Begleitetes Fahren - Pro und Contra

[skipper-peter]

Wenn ihr meine Tochter fragt, es gibt nichts bessers, sie hat bei Ihrem Papa richtig fahren gelernt. Seit der Prüfung hat sie jeden km gefahren, ich hab nicht gemeckert, sondern ihr gezeigt, wie es geht ( runter schalten, nicht mit getretener Kupplung beim abbiegen und vieles mehr ). Aus meiner Sicht fährt sie zügig, aber mit viel Übersicht. Ich hab ihr noch zu einem Fahrerlehrgang ADAC geraten. Heute fährt sie jedes Auto was Räder und Motor hat. Mit ihrem Auto hat sie in einem Jahr ca 10000 km abgeritten, ohne Knölchen und Unfall. Wir sind fürs Fahren mit 17.

 

[Black GT]

Ich bin auch absolut dafür
Aus meiner Sicht konnte ich schon 1 eher fahren, aus Sicht der Eltern hatte man wenigstens ein Jahr die Zügel in der Hand und konnte den Weg für die nächsten Jahre weisen. Wenn doch mal eine unsichere Situation war hat man jemanden an seiner Seite gehabt. Auf Grund dessen, dass ich in dem jahr sehr viel gefahren bin ist meine Fahrpraxis dementsprechend gut gewesen sonst hätte ich nicht die Erlaubnis für den Meggi bekommen
Und wenn ich Leute sehe in dem Alter die normal mit 18 angefangen haben sieht man schon einen deutlichen Unterschied. Einzigst ein Fahrsicherheitstraining sollte meiner Ansicht nach noch zur Pflicht werden, man lernt einfach das Auto auch in Extremsituationen zu beherrschen.

 

[Anonymous]

Mein Bruder hat auch BF17 mit gemacht, meine Eltern waren eingetragen. Bin auch ab und an mal als Hintensitzer mitgefahren, um mir mal sein Fahrstil anzugucken, war auch von dem angetan, das der Beifahrer als "Mentor" daneben sass und Tipps und die Erfahrung weitergab.
Sein Wagen ist auf mich als Zweitwagen zugelassen und wir müssen keine Zuschläge zahlen wegen u24, weil er das BF17 mitgemacht hat, ich bin davon auch überzeugt das diverse Versicherungen mitdenken und das vielleicht belohnen, das die BF17 einen Erf. Fahrer über eine längere Zeit als "Mentor" dabei hatten.

Mit meinem Megane fährt er auch öfters, habe auch keine grauen Haare wenn er mit dem Wagen unterwegs ist und meiner Versicherung ist das egal wer mit dem Wagen fährt. Brauche bei der keine weiteren Fahrer angegeben.


Bei meinem anderen Bruder war das schon schwieriger mit der Versicherung, zu dem Zeitpunkt gab es noch kein BF17 und die Versicherung hat stress gemacht, weil er u24 war. Nachdem ich bei der GVV war, stand das nicht mehr zur Debatte, denen war es zudem Zeitpunkt egal mit dem Alter usw..., was man immer bei der Versicherung angeben muss, wenn man weitere Fahrer angibt. Auf der Versicherung bei meinem Vater zu dem Zeitpunkt, wäre er noch schlechter weggekommen, vom Beitrag her.

 

[VelSatis]

hallo
ich hab an diesen begelitenen fahren teilgenommen, das war 2008.
finde selbst eine gute sache, da man dort seine unsicherheit in sicherheit umwandelt.
wenn der beifahrer keine, du musst musst musst bla person ist, ist es angenehm und man bekommt gute tipps usw.
ich weiß nciht an was da liegt bis jetze 3 jahre ohne iwelche straffzetteln unterwegs und ohne selbst verursachten unfall.
habe ein verschidenen fahrsicherheitstrainigs teilgenommen undmuss sagen zum anfag ist das das beste was man acmhen kann. da ich davon schon was gebraucht habe im strassenverkehr.
handbremse ziehen kann auch mal gerne nachhintenlos gehen, solche experimente sollte man meiner meinung lassen, mal in das lenkrad fassen wenn es bissle eng wird kein problem. nur die jenigen sollte dem 'kind' erlauben mit zufahren sonst bringt es nciht verklemmtheit wegen angst ist fehl am platze.
versicherung ist das in den meisten nicht sehr teurer, günstiger als ein 18 jähriger.
jedendalls bei der huk ohne werbung zumachen.


als fahranfänegr sollten die eltern darauf achten das man nich mit reichlich ps/nm fährt sobald man 18 ist.
meine erfahrungen waren beim espace 4, 125kw 2,0 turbo zuviel für den anfang, da wa der megane2 1,6 16v besser.
aus dem grund musste ich auch einsehend as ich mir mit 18 kein laguna2 mit v6 kaufen durfte. es war auch richtig, dass meine eltern mir ein strich durch die rechnung gemacht hatte.
da ich jedentag beruflich autos gewege mit leistung vom 40ps bis über 400 hat man gerlernt mit umzugehen.
weil was will man mit viel leistung, wenn man paar tage richtig im strassenverkehr fährt. bin zwar ein land mensch und schon vorher egfahren aber dann so richtgi ist meiner meinung wieder ein anderes ding.


bin sehr zufrieden mit meinem megane1 dieser läuft ohne probleme, genau wie der megane2, als anfänger autos sind diese recht gut.

megane3 nunja , wer weiß was sich die franzosen wieder bei gedacht haben oder nicht.

lg