Eingetragenes Chip-Tuning

Diskutiere Eingetragenes Chip-Tuning im Forum Motortuning & Sportauspuff im Bereich Tuning & Styling - Mich würde interessieren, ob es denn irgend jemanden hier gibt, der sich sein Chip-Tuning beim TÜV hat eintragen lassen. Chip-Tuning oder...
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hansiop

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Mich würde interessieren, ob es denn irgend jemanden hier gibt, der sich sein Chip-Tuning beim TÜV hat eintragen lassen. Chip-Tuning oder Zusatzsteuergerät oder was auch immer...
 
anaron

anaron

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Auch wenn es ein eindeutiges Qualitätsmerkmal für einen Tuner ist eine ABE anzubieten mit der man das Tuning problemlos eintragen lassen kann, machen das denke ich nur wenige, da das dann ja noch ein Rattenschwanz dranhängt. Da die Motorleistung erhöht wird bist Du dann auch verpflichtet das deiner Versicherung zu melden und die verlangen dann in der Regel einen Preisaufschlag.
 
A

Anonymous

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anaron schrieb:
Da die Motorleistung erhöht wird bist Du dann auch verpflichtet das deiner Versicherung zu melden und die verlangen dann in der Regel einen Preisaufschlag.
Meldung ja, aber die Typenklasse ändert sich nicht, daher nicht zwingend und wohl eher selten ein Aufschlag. Ansonsten sollte man die Versicherung wechseln.
Der Vorteil ist aber unübersehbar: Du fährst legal und mit gutem Gewissen. Sie können dir nicht die Versicherungsleistungen verweigern bzw. dir ein Verfahren wegen Fahren ohne Betriebserlaubnis anhängen. Das würde die Nachteile in meinen Augen bei weitem aufwiegen. Und wenn man mal einen GAU annimmt (Personenschaden) dann kann es richtig teuer werden wenn die Versicherung dich für den Personenschaden des anderen in die Pflicht nimmt. Klar, da denkt man immer: mir passiert das nicht, und wenn dann finden die nix... aber wenn doch... wäre mir zu heiss. Hatte schon mal Ärger wgn. 50er/80er Leichtkraftrad... das ist kein Spaß.
 
muehlie

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... stimmt fast, die Typklasse bleibt gleich, auch wenn du einen anderen Motor einbauen solltest, d.h. ein TCE 180 bleibt immer ein 3333 / ASV, egal was für ein Motor drin steckt .... ABER: deine Prämie wird sich je nach Leistungssteigerung erhöhen, ist von Gesellschaft zu Gesellschaft unterschiedlich, z.B. bis 10% Leistungssteigerung einen Preisaufschlag von 5%, bis 20% einen Preisaufschlag von 10% ..... bei Motortausch ist es etwas schwieriger da ist es oft eine Einzellfallschtscheidung .... deshalb steht in vielen Anträgen auch oft eine Frage nach Chiptuning oder Austauschmotor oder ähnliches ....

und jetzt noch für die Besserwisser: ich arbeite seit 18 Jahre bei einer Versicherung und kenne mich ein wenig damit aus
 
MeggyPeddy

MeggyPeddy

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Wenn ich eine Leistungssteigerung möchte, trage ich das auch im Fahrzeug ein und melde es der Versicherung.
Jedoch meine Angst wäre eher in wie weit schade ich damit dem Motor.

Unser Meg TCE130, den wir hoffentlich noch dieses Jahr bekommen, hat 130 PS mit einem 1,4 Liter Motor. Wenn ich das noch auf 160 PS tune habe ich zuviel
Angst das der Motor mir wegfliegt.

Egal was es im Leben betrifft, wenn ich mit irgendwas über die Max Leistung hinausgehe muss ich früher mit der Quittung rechnen als es sonst der Fall wäre.

Egal welche Maschine,Werkzeug,Motoren , oder die Muskeln und Sehnen eines Menschen halten der dauernden Belastung nicht stand.

Leistung über Max = hoher Verschleiß
 
thrakes

thrakes

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Naja jein...

Das Sinn von Chiptuning war ja einst, nicht über MAX Leistung hinaus zu gehen sondern den jeweiligen
Motor zu optimieren!

Jeder Motor hat eine gewisse Abweichung der Leistung und Verarbeitung... Ich sag mal beim TCE130
liegt die normale Motorleistung von mir aus bei 135-143 PS.
Nun muss der Hersteller eine Leistung benennen die auch wirklich jeder Motor ohne Probleme erbringt,
da sind wir dann beispielsweise bei den 130 PS gelandet.

Beim eigentlichen "Chiptuning" wurde der jeweilige Motor auf SEINE Grenzen optimiert, im glücklichen Falle
hattest du danach 143 nutzbare PS, im schlechten Falle hat es vielleicht "nur" die 135 PS erbracht...

Von den Chipboxen etc pp "mit 30 PS garantiert" halte ich persönlich nicht wirklich viel...

Was bringt es denn DEINEM Wagen eine Leistung aufzuzwingen, deren Kennlinie mit einem ANDEREN Motor
erstellt wurde...
Das sicherste ist in dem Falle wirklich eine Optimierung der Software, weil es wirklich DEINEN Motor optimiert...

Vernünftige Chiptuner legen auch quasi ein Backup deines Fahrzeugs an, wenn zB durchs AH deine Software geupdatet /
überspielt wurde kann es wieder einprogrammiert werden...

Aber das kostet dann halt auch im Schnitt 600-800 EUR, und bringt im Zweifelsfalle vielleicht wirklich nur 5 PS und 10 NM Drehmoment...

Also Geld sparen und beim nächsten Mal gleich in den größeren Motor investieren, meine unbedeutende Meinung...
 
anaron

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Haltbarkeit und Tuning schliessen sich nicht zwangsläufig aus, genauso wie sich Leistungssport und gute Gesundheit nicht ausschließen.

Um nachhaltig gesund zu bleiben wenn man Leistungssport treibt, braucht der Sportler einen Trainer der die persönlichen Stärken und Schwächen des Sportlers kennt und weiß wo dessen Grenzen liegen.

Beim Tuner ist es das Selbe, wenn er Ahnung hat, die Software, den Motor und dessen Grenzen genau kennt kann er eine Leistungssteigerung ohne gravierenden Mehrverscheiß realisieren. Alle Bauteile haben Spezifikationen innerhalb der Sie wie vorgesehen funktionieren können, die Grenzen dieser Spezifikationen unterliegen wieder Fertigungstoleranzen.

Automobilhersteller stimmen das ganze Paket konservativ ab weil Sie zum einen keine unnötigen Risiken eingehen wollen bezüglich erhöhter Reklamationsquoten, zum anderen weil Sie für den Weltmarkt produzieren und die verfügbaren Spritqualitäten schon in Europa erheblich schwanken, geschweige denn im Rest der Welt. Modellpolitische Entscheidungen spielen eine Rolle, man will sich Spielräume erhalten um leicht leistungsgesteigerte Varianten auf den Markt zu bringen und baut schon im Basismodell vor. Last but not least kalkuliert man den Normalbenutzer ein, der sein Auto nicht pflegt, Inspektionen ausläßt, es kalt heizt und mishandelt.

Das Serienfahrzeug wird also eher auf Couchpotato abgestimmt als auf Leistungssportler um all diesen Kompromissen gerecht zu werden.

Wird ein Auto nun perfekt gepflegt, der Nutzer weiß wie man damit umzugehen hat und findet man einen Tuner der seinen Job versteht dann kann man alle Spielräume (in der Regel zwischen 15% und 35% Mehrleistung für Turbomotoren) bei minimalem Mehrverschleiß (ca. 5%) ausnutzen.

Ob es den Pflegeaufwand und den geringen Mehrverschleiß wert ist muß halt jeder für sich entscheiden. Ich für mein Teil hab das schon lange mit ja beantwortet.

Für das Risiko bei Nichteintragung gilt letzten Endes das Gleiche. Jeder muß das Risiko eines nicht durch die Garntie gedeckten Schadens oder eines graviernden Unfalles für den die Versicherung nicht haftet gegen den Mehraufwand einer Eintragung und erhöhter Versicherungsbeiträge abwägen. Bei einem moderaten Chiptuning vom seriösen Profituner ist die Entscheidung einfach, da es da meist gerade mal 150 - 200 Euro kostet das vom Tuner eintragen zu lassen oder die entsprechenden Papiere zu bekommen.
 
thrakes

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Dem gibt es wohl nichts mehr hinzuzufügen ^^
 
MeggyPeddy

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Ok, Ihr zwei scheint euch auszukennen.

Dann sagt mir doch mal was Ihr davon haltet.

Eco Tuning SKN

Ich brauche nicht mehr Leistung (meine Frau fährt das Fahrzeug) aber das würde ich schon interessant finden.
 
anaron

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Erstmal zum Thema "Eco-Tuning". Jedes Chiptuning ist ein "Eco-Tuning". Die Spritersparnis kommt einfach daher das einem ein höheres Drehmoment zu Verfügung steht und man dadurch beim Beschleunigen weniger Gas geben muß um gleich schnell zu beschleunigen (=weniger Verbrauch) und man im Schnitt in höheren Gängen fahren kann (=niedrigere Drehzahlen=niedrigerer Verbrauch). "Eco-Tuning" oder "Leistungs-Tuning" sind technisch das gleiche, es kommt einfach auf deine Fahrweise an, was es in der Realität wirklich ist.

SKN ist schon ein Weilchen im Geschäft, das ist schon mal ein gutes Zeichen. Wenn Sie gravierenden Mist bauen würden wären Sie schon weg vom Fenster. Eigene Erfahrungen mit denen hab ich aber noch nicht gemacht und auch weder besonders positives noch negatives gehört.
 
thrakes

thrakes

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Die Frage ist doch nur WANN sich der Kaufpreis des Chiptunings, der Eintragung und eventueller Mehrkosten amortisiert hat?!

Bei meiner Fahrweise (ca. 2000km im Monat) spare ich durch ca. 0,5 Liter Ersparnis bei momentanen Dieselkosten 12,70 EUR im Monat.
Im Jahr also 152,40 EUR Diesel...

Wenn ich rechne das nun das Chiptuning + Eintragung ca. 600 EUR kostet wären das ca. 4 Jahre zur Armortisierung!
Nun musst man allerdings noch die Kosten für die Versicherung mit einrechnen.
Bei mir wären das ca. 57 EUR im Jahr wenn sich die Prämie um 5% erhöht.
Rechne ich diese von der Spritersparnis ab brauche ich also schon 6 Jahre, bevor ich überhaupt einen Cent gespart habe!

ALSO VON ECO KANN ICH DA NICHT SPRECHEN...

Wenn ich nun noch mit einrechne dass sich der Verschleiß erhöht, und seien es nur 5-10%, dann muss ich sagen dass ich das lieber
aus dem Auto lasse...


Aber mal ganz ehrlich Jungs und Mädels...
Wenn ich nun einen Rennmotor aufbaue, die Kolben und Zylinder nachbearbeite, ne scharfe Nockenwelle verbaue,
Rennpleuel, Abgaskrümmung, oder am besten gleich nen dickeren Turbo auf das Triebwerk setze und ne 3" Gruppe A-Anlage, und ich dann
NOCH das letzte bisschen Leistung rauskitzeln will, dann lass ich noch die Software optimieren...

Aber mal ehrlich, ob sich das Geld lohnt für die paar Pferdchen dann soviel zu investieren muss jeder für sich selber entscheiden...

Aber gibt ja auch Leute die 50.000 EUR in nen Golf stecken, und Leute die sich für 50.000 EUR gleich nen richtigen Sportwagen kaufen...

Meine unbedeutende Meinung, Gruß Marc
 
anaron

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Die Frage ist doch nur WANN sich der Kaufpreis des Chiptunings, der Eintragung und eventueller Mehrkosten amortisiert hat?!
Amortisiert hat sich bei mir noch kein Chiptuning, da ich die Mehrleistung auch aktiv nutze und es dann eher 1l Mehrverbrauch ist. Die Mehrkosten war das mehr an Fahrspaß aber bis jetzt noch immer wert.

ALSO VON ECO KANN ICH DA NICHT SPRECHEN...
Eco steht bei diesem "Eco-Tuning" nicht für Economy sondern für Ecology. Weniger Verbrauch ist immer umweltfreundlich.

Aber mal ehrlich, ob sich das Geld lohnt für die paar Pferdchen dann soviel zu investieren muss jeder für sich selber entscheiden...
Beim RS muß man in etwa 800-1000 Euro investieren und bekommt ca 40-50 PS und 60-80 Nm. 40-50PS sind mehr als nur ein paar Pferdchen.
Mit der Einschränkung das es sich um einen Turbomotor handelt ist Chiptuning damit meiner Meinung nach das einzige Leistungstuning mit wirklich gutem Preis-/Leistungs-Verhältnis.
Ein Turbo- und LLK-Umbau würde nochmal in etwa genau so viel Leistungszuwachs bringen, aber zwischen 4000 und 6000 Euro kosten. Das ist das 5-6fache.
Alles andere ist vom Preis-/Leistungs-Verhältnis noch schlechter.
Ich habe mittlerweile 2 Autos fast 300.000 km mit Chiptuning gefahren und hab es nie bereut und oft genossen.
 
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thrakes schrieb:
Also Geld sparen und beim nächsten Mal gleich in den größeren Motor investieren, meine unbedeutende Meinung...

Wenn ihr einen richtigen 300 PS Sportler wollt, dann kauft Euch einen TVR und keinen RS. Dieses ganze Gechippe ist doch was für junge Wilde "hab zwar auch nur nen RS aber meiner ist trotzdem schneller als deiner". Und bei >300 PS bei 2.0l wünsch ich viel Erfolg mit der Haltbarkeit. Macht mal die Motorhaube eures RS auf, da wirds selbst nem Marder zu eng.

Und wer dennoch sein Geld ins Gechippe investiert und das dann nicht mal nachtragen lässt ist zu lange in der Sonne gelegen und wir hoffentlich im nächsten Unfall erwischt.
 
anaron

anaron

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Wenn ihr einen richtigen 300 PS Sportler wollt, dann kauft Euch einen TVR und keinen RS.
Der dürfte A) ein gutes Stückchen teuer sein, und B) ist er zu unpraktisch. Solche reinen Fun-Zwei-Sitzer mit 0-Alltagstauglichkeit wären ein netter Zweitwagen, aber so viel Geld hab ich nun auch wieder nicht um mir das leisten zu können und wenn, dann wäre es eher ein Telsa Raodster.

Dieses ganze Gechippe ist doch was für junge Wilde "hab zwar auch nur nen RS aber meiner ist trotzdem schneller als deiner".
Jung und wild bin ich schon lange nicht mehr. Chiptuning vom Profi ist ein einfacher, recht sicherer und verhältnismäßig billiger Weg das Auto etwas spritziger zu machen und mit dem Sportler der Wahl noch ein bisschen mehr Spaß zu haben. Nicht mehr und nicht weniger. Als kleinen Bonus kann man (beim sprithungrigen RS) beim schaltfaulen Cruisen auch noch einen guten Liter weniger Verbrauch realisieren. Für mich ist das ein attraktives Paket wie es kaum besser sein könnte.

Und bei >300 PS bei 2.0l wünsch ich viel Erfolg mit der Haltbarkeit. Macht mal die Motorhaube eures RS auf, da wirds selbst nem Marder zu eng.
Der 2 Liter-Motorblock an sich würde auch 400PS aushalten. Wenn etwas bei einem schlechten Chiptuning kaputt geht, dann sind es Perepherieteile.

Am häufigsten dürfte es den Turbolader treffen. Der wird beim Chiptuning in der Regel bis zum Anschlag seiner Spezifikationen ausgereizt. Hat der Tuner es zu weit getrieben, man ein schlechtes Exemplar erwischt, hat er einen Materialfehler oder fährt man Ihn nicht immer ordnungsgemäß kalt (die letzten 5 min vor dem Abstellen sollte man einen Turbo kaltfahren, sprich da sollte er nicht Vollast laufen) dann kann er hops gehen. Für den RS hab ich vor dem Kauf recherchiert und der RS-Turbolader verkraftet standfest wohl zwischen 300 und 325PS, je nachdem ob man einen "Guten" oder einen "Schechten" erwischt hat.

Der zweithäufigste Schwachpunkt ist die Kupplung. Das passiert aber eigentlich nur sehr schlechten Tunern. Die Guten wissen wie viel die verbauten Kupplungen aushalten und gehen mit dem Drehmoment nicht über diesen Wert. Die Grenze für die meisten in Fahrzeugen wie den RS verbauten Kupplungen liegt mittlerweile irgendwo zwischen 400 und 500Nm Motordrehmoment. Beim RS wird es wohl irgendwo zwischen 425 und 450Nm kritisch.

Das Getriebe wäre der nächste Schwachpunkt, geht aber eigentlich nie hops weil es vorher die Kupplung erwischt. Das ist auch werksseitig absichtlich so gemacht um das teurere Getriebe zu schützen.

Irgendwo um die 350PS (weit jenseits des durch Chiptuning möglichen) muß man sich dann auch Gedanken um Ventildeckel, Pleul und Kolben machen, da dann Brennraumtemperatur und -druck die für diese Serienteile kritischen Werte erreichen.

Fazit: Gut programmierte 290-300PS und 400-410Nm sind auf alle Fälle mit einem akzeptabel geringen Risiko (und durch ein Chiptuning "einfach" und schnell) zu realisieren. Will man mehr müßte man massive und teure Umbauten an Motor, Kupplung und Getriebe vornehmen, was sich nicht wirklich lohnt. In diesem Fall sollte man sich dann wirklich nach einem von vornherein stärker motorisierten Untersatz umschauen oder man ist eben absolter Fan des Modells und das Preis-/Leistungsverhältnis rückt in den Hintergrund.
 
MeggyPeddy

MeggyPeddy

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thrakes schrieb:
Die Frage ist doch nur WANN sich der Kaufpreis des Chiptunings, der Eintragung und eventueller Mehrkosten amortisiert hat?!

Bei meiner Fahrweise (ca. 2000km im Monat) spare ich durch ca. 0,5 Liter Ersparnis bei momentanen Dieselkosten 12,70 EUR im Monat.
Im Jahr also 152,40 EUR Diesel...

Wenn ich rechne das nun das Chiptuning + Eintragung ca. 600 EUR kostet wären das ca. 4 Jahre zur Armortisierung!
Nun musst man allerdings noch die Kosten für die Versicherung mit einrechnen.
Bei mir wären das ca. 57 EUR im Jahr wenn sich die Prämie um 5% erhöht.
Rechne ich diese von der Spritersparnis ab brauche ich also schon 6 Jahre, bevor ich überhaupt einen Cent gespart habe!

ALSO VON ECO KANN ICH DA NICHT SPRECHEN...

Wenn ich nun noch mit einrechne dass sich der Verschleiß erhöht, und seien es nur 5-10%, dann muss ich sagen dass ich das lieber
aus dem Auto lasse...

Da spichst Du eigentlich aus meiner Seele. da wir nur 1000 Km/Monat fahren armortisiert sich das nach 12 Jahren.
Also eher garnicht.

Zur fahrfreude. Ok dann hätte ich einen TCE 180 kaufen müssen. Aber da hätte ich auch 2-3 T Euronen mehr hingelegt.
Und da ich gehandelt habe wie ein Ochse habe ich aus eigentlichen 22500€ > 16000€ gemacht.
Mehr wollte ich auch nicht ausgeben. Und das bei nem TCE 130 mit Gt Line etc finde ich schon gut.

Ich fahre den TCE 130 höchstens 100km /Monat, den Rest fährt ihn meine Frau. Das ist Sprtitsparend. :secret:
Ich bin dann nur da um dem Motorzu zeigen das er mehr kann. :grin:

Also für mich hat sich das Thema damit erledigt. Aber ich würde gerne wissen,
anaron schrieb:
Ich habe mittlerweile 2 Autos fast 300.000 km mit Chiptuning gefahren und hab es nie bereut und oft genossen.

welchen Tuner du bevorzugst.

Naja, erstmal müßen wir ihn ja haben. Mein AH meldet sich bisher nicht. Liefertermin ist 21.12.2010.
 
Thema: Eingetragenes Chip-Tuning

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