Gebrauchten Megane gekauft und nun ein paar Probleme...

Diskutiere Gebrauchten Megane gekauft und nun ein paar Probleme... im Forum Kauf- und Verkaufsberatung im Bereich Klatsch und Tratsch - Hallo. Habe gestern einen gebrauchten Megane von einem freien Händler (mit Werkstatt) gekauft. Ich habe eine Gebrauchtwagengarantie, was das...
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Anonymous

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Das ist traurig. Aber Empfehlungen ? Wir haben dir von Anfang an gesagt, gib den Wagen zurück und noch einiges mehr. Du hast einen Anwalt eingeschaltet . Lass den doch erstmal seine Arbeit machen und dann sieh weiter. Immer erst Schritt 1 vor Schritt 10.
Du hättest auch erstmal den Händler mit den Fakten kommen können.
Auch haben wir gesagt du sollst das Auto mal von TÜV oder Dekra checken lassen, die hätten den Schrott auch bemerkt. Du hast den Wagen seit 3 Monaten. Lange Zeit.

Also um es mal kurz zu machen, du hast keinen der Ratschläge befolgt, willst hier aber Hilfe. Sorry aber du hast vor allem die Augen verschlossen , auch geschlafen bei der Probefahrt, jetzt must du mit dem Wachwerden klar kommen. Hilfe kann dir hier keiner geben.
 
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Andre85

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Naja ganz so stimmt deine Ausführung ja nun auch nicht.
Ich habe von einer Werkstatt die damals aufgefallenen Schäden begutachten lassen und dort wurde eben nichts festgestellt. Allerdings waren die augenscheinlichen Schäden auch auf der Beifahrerseite und nicht auf der Fahrerseite.
Es ist von außen auch so nichts festzustellen. Ich glaube nicht dass Tüv oder Dekra die Verkleidung abgenommen hätten?!

Davon abgesehen ist das Auto ja erst im Mai über den Tüv gelaufen.

Den Händler habe ich (noch) nicht kontaktiert, einfach weil ich erstmal abwarten will was der Anwalt sagt. Eigentlich will ich nicht die 8000 € vom Auto zurück, weil mir das nicht reicht. a) war es arglistige Täuschung in meinen Augen und b) habe ich nun ja auch Geld in das Auto investiert (neue Reifen + Felgen, neue Windschutzscheibe, neuer Gurt) und das will ich auch nicht einfach verbrannt haben.
 
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Anonymous

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Also Fakt ist die Ratschläge haste nicht befolgt.
Im Mai hatte er TÜV und im August haste ihn gekauft. In der Zwischenzeit Tag und Nacht drin gesessen ? Oder woher willste wissen das der Unfall vor dem TÜV gewesen ist und nicht danach. Vermute er wurde nach dem Unfall notdürftig repariert und ab.
Der TÜV kann einiges feststellen was man nicht sieht. Wenn der Rahmen verzogen ist, was ja wohl der Fall ist, kann man das feststellen.
Arglistige Täuschung musst du erstmal nachweisen. Wenn der Verkäufer sagt er wusste nix davon stehste blöd da. Bei dir hat es 3 Monate gedauert biste Gewissheit hattest.
Aber wie schon einige sagten, was Augenscheinlich schon von Anfang an nicht in Ordnung war, hätte bei der Probefahrt auffallen müssen und Anhand der Bilder hätte man wirklich die Finger davon lassen sollen.
 
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Andre85

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Also ehrlich gesagt verstehe ich nicht so ganz wieso du mich so angiftest...
Das Auto fährt sich normal und macht äußerlich auch keinen schlechten Eindruck - abgesehen von den "Kleinigkeiten" die ich hier bebildert reingestellt habe.
Ja ich war nicht beim Tüv/Dekra - stattdessen war ich bei einem Renaulthändler, der diese Missstände nun entdeckt hat. Diese sind schlicht und ergreifend nicht auffällig solange man nicht die Verkleidung abnimmt.

In wiefern ich da was als Laie bei einer Probefahrt hätte erkennen sollen würde mich ja mal echt interessieren...

Und ja, ich hätte die Finger davon lassen sollen. Im Nachhinein ist man schlauer. Fakt ist aber auch, dass ich auf ein Auto angewiesen war und bin und nicht einfach darauf verzichten hätte können. Die eine Woche in der ich kein Auto hatte war schon ein Kampf. Lebt man in der Stadt mag einen das nicht so interessieren... Aber bei mir aufm Kaff fährt einmal am Tag ein Bus durch und der nichtmal ansatzweise in die Richtung in die ich müsste. Habe gerade mal geschaut wie lange ich mit Bus und Bahn fahren würde: 02:48 für 20km mit dem Auto... Nach Hause käme ich immerhin in 01:44...

Ja ich habe Fehler gemacht und unter Garantie werde ich kein Auto mehr einfach so kaufen.
Aber den Schaden habe ich nicht verursacht und weshalb du meinst du müssest mich dann angiften, weil ich eure Tipps nicht eins zu eins umgesetzt habe (einfach weil es mir auch nicht möglich und solche Probleme -mir- nicht offensichtlich waren), verstehe ich trotzdem nicht.

-edit-
Als Händler mit eigener Werkstatt gehe ich mal schwer davon aus, dass man sowas wissen und sehen kann... Zumal ja unter seiner Regie das Auto, angeblich wegen eines Wandalismusschadens, lackiert wurde. Spätestens da hätte es jawohl auffallen müssen!
Was also wenn nicht arglistige Täuschung ist es sonst?
 
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Ich greife dich nicht an, ich führe dir nur was vor Augen. Nämlich deine Vorgehensweise. Im Grunde wusstest du von Anfang an das der Wagen ein Unfallwagen ist, sonst hättest du den Thread nicht eröffnet. Auch kann man das aus dem Text herauslesen. Wenn du meinst dem TÜV wäre es nicht aufgefallen , dann lasse ich dich in dem Glauben. Mir kann es egal sein.
Trotzdem nix für Ungut und viel Glück bei der Problemlösung
:hi:
 
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Andre85

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Wenn ich ein Auto von einem Händler mit Werkstatt für einen relativ hohen Preis mit einem noch relativ frischen Inspektion und Tüv als unfallfrei kaufe - sorry aber dann gehe ich einfach nicht davon aus, dass dort etwas im Argen liegt.
Und ja meine Befürchtung war, dass dort ein größerer Schaden vorgefallen sein könnte - sonst hätte ich, wie du richtig erkannt hast, den Thread nicht eröffnet. Diese wurde mir aber a) durch den Renault-Händler / -Werkstatt genommen, den ich habe drüber gucken lassen und b) auch durch das Forum, da die Schäden, welche mich stutzig machten, ja auch hier nicht als "durch einen Unfall verursacht" deklariert werden konnten.

Dass ihr, ohne das Auto gesehen zu haben, keine definitive Aussage machen könnt ist mir durchaus bewusst, weshalb zumindest mal was Punkt b angeht naiv war.

Ich sage auch nicht, dass der Tüv nichts feststellen würde. Fakt ist aber, dass es mich abermals zusätzlich Geld gekostet hätte bei Schäden die zumindest für dieses Forum und den Renaulthändler nicht nach Unfall aussahen und mit denen ich ohne den Unfall auch leben könnte, auch wenn diese Makel ärgerlich sind.

Mir geht es auch nicht darum, was ich hätte tun können - Fakt ist, dass ich mich damals nicht optimal verhalten habe und das bestreite ich nicht und kann auch nur erklären warum ich mich nicht an eure Ratschläge gehalten habe. Ändern kann ich es nun ohnehin nicht mehr.

Mir geht es darum wie ich diesen Mist nun möglichst sauber angehe, da ich von so einem Mist genauso wenig Ahnung habe, wie von Autos... Und da ich gehofft habe, dass es hier schon ähnliche Fälle gab (irgendwie klingt das falsch), ich hier evtl. auch Hilfe/Ratschläge hohlen kann, die ich diesmal garantiert nicht einfach "abtun" (wobei ich auch ganz ehrlich gesagt, die vorherigen Ratschläge nicht einfach abgetan habe. Es erschien mir (und dem Renaulthändler) einfach in anbetracht des Zeit- und Kostenverhältnisses nicht notwendig, da die augenscheinlichen Schäden optische Makel waren und keinen Unfallschaden vermittelten) werde :top:

Ein Anwalt war in meinen Augen erstmal die logische Konsequenz - aber wie gesagt: ich habe keine Ahnung von dem Scheiß...

-edit-
Und danke für die Glückwünsche. Ich werde hier updaten sobald ich was neues weiß. Momentan bin ich am überlegen, doch zunächst den Händler zu kontaktieren, da es mir ohnehin keine Ruhe lässt bis ich sein Statement gehört habe...
 
Multi-Fanfare

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Der Unfall kann nach dem TÜV gewesen sein und im Prinzip ist das auch egal, denn bder TÜV muss nicht in seinen Bericht schreiben das der Wagen ein Unfall hatte.
Aber von einem KFZ Händler wird erwartet das er einen Unfallschaden sehen kann und wenn dort Teile eingeschweisst wurden , dann sieht man das auch von aussen, weil die Seite dann doch etwas anders aussieht als die originale Seite und wenn man Unterschiede an Schweissnähten sieht dann baut man auch mal Verkleidungen ab.
Aber deine 8000 € wirst du evtl. nicht komplett wieder bekommen, wenn der Wagen dann zurückgenommen wird , werden dir die gefahrenen Kilometer in Rechnung gestellt und du kannst natürlich auch die extra Rechnungen der Werkstätten als Sonderausgabe anführen.....aber du hättest den Händler wohl besser vorher angesprochen ob er den Wagen jetzt für 8000 € zurücknimmt oder ob er verklagt werden will....vielleicht nimmt er dann lieber den meggi sofort zurück..... Das gericht dir genau vorrechnen wiel cent pro gefahrenen Kilometer abgezogen wird. Ich gehe mal nicht davon aus das du den meggi vielleicht für eine geringere Summe behalten möchtest.
Werden Arglist des Verkäufers oder die Zusicherung der Unfallfreiheit durch den Verkäufer festgestellt, hat der Käufer einen Anspruch auf Rückabwicklung des Kaufvertrags in Form der Rückzahlung des Kaufpreises Zug-um-Zug gegen Rückgabe des Fahrzeuges und Zahlung einer Nutzungsentschädigung. Wahlweise kann der Käufer auch den Kaufpreis mindern und Schadensersatz oder den Ersatz vergeblicher Aufwendungen verlangen .( § 284 )
 
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Andre85

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So, schonmal ein Update...
Hab und hätte das nicht bis Montag ausgehalten, also habe ich mich an deinen ersten Ratschlag gehalten und den Verkäufer/Händler kontaktiert.

Dieser hat es zumindest schon 'mal nicht abgestritten. Er sagt aber, er hätte das Auto von einem anderen Autohaus gekauft und an mich weiterverkauft. Dieses Autohaus wiederum habe ihm nur von dem Vandalismusschaden berichtet, er wüsste daher nichts von einem Unfallschaden. Er will sich nun mit dem anderen Laden in Verbindung setzen und rausfinden was da passiert sei, damit wir zu einer Lösung kommen. Mal sehen ob und was dabei rauskommt.

-Zusatz wegen Zwischenpost-
Danke Multi-Fanfare. Ich habe den Händler wie ich gerade geschrieben habe (während du deinen Post verfasst hast) angerufen und das Feedback steht weiter oben.
Bezüglich Rückgabe etc. haben wir noch gar nicht gesprochen. Ich habe ihm aber klar gemacht, dass das so nicht in Ordnung ist und etwas passieren muss.
Ich bin in der Zwischenzeit ca. 4000 km gefahren. Ich weiß nicht ob man das aufrechnen kann oder dergleichen. Würden die Mängel auf seine Kosten repariert (sprich Kabelstrang erneuert, die Schweißarbeiten ausbessern, vollstände Prüfung auf weitere Schäden, etc.) und der Kaufpreis an den Wert des Wagens eines Unfallfahrzeugs angepasst werden, würde ich das Auto ggf. auch weiterfahren. Ich möchte mir aber sicher sein, dass zumindest aus Sicherheitsaspekten definitiv keine Mängel zu beklagen sind. Mit den optischen Mängeln kann und habe ich mich arrangiert. Aber dass momentan die Sicherheit nicht so gegeben ist, wie es sein sollte, ist für mich der Punkt an dem es dem Fass den Boden ausschlägt. Und natürlich die offensichtliche Manipulation am Boardcomputer...
 
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auch der Vandalismusschaden ist ein Schaden am Fahrzeug und auch den hätte er dir nicht verschweigen dürfen, sondern den hätte er dir auch ohne nachfrage von dir, sagen müssen........und auf Grund des Vandalismusschaden hätte er als Fachmann sich das Auto genauer anschauen müssen...den Schwarzen Peter hat er jetzt und kann ihn nur teilweise an die andere Werkstatt weiterreichen. ja, das ist so dass gefahrene Kilometer mit ?? cent pro Kilometer abgerechnet werden.Für Nutzung bei Rückgabe zahlen....Nachreparaturen wird die Werkstatt mit Sicherheit nicht machen wollen, weil das ziemlich teuer werden wird für die Werkstatt. Sage wir nur mal , neue Gurte ...evtl neue Airbags und neues Airbagsteuergerät, das werden mit Ein- Ausbau schon mal ca. 3000 € und weil es so teuer ist haben sie das vorher nicht gemacht. Sie müsste das reparieren und dir auch noch das Auto billiger, evt. für 6000 € statt 8000 € lassen...das würde sie also runde 5 Mille und mehr kosten.
 
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Andre85

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Von dem Vandalismusschaden wusste ich ja beim Kauf. Mir wurde aber gesagt, dass das Auto nur komplett lackiert wurde, eben aufgrund des Schadens. Verschwiegen wurde mir der Unfallschaden - bzw. ich gehe davon aus, dass es "nur" ein Unfallschaden und kein Vandalismusschaden war, da Teile des Autos (Übergang zum Dach), laut meiner Renaultwerkstatt, abgeklebt wurden beim lackieren.

Richtig. Nachbesserung wäre für ihn vermutlich teurer als mir mein Geld zurück zu geben. Nachbessern lassen möchte ich natürlich auch nicht bei ihm... Denke das ist klar bei dem Pfusch der schon jetzt dran ist... Sprich die Nachbesserung müsste dann bei meiner Werkstatt gemacht werden, was ihn natürlich auch teurer käme. Naja mal abwarten...
 
I

IX.

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Ich kann dir nur raten das Auto so schnell wie möglich zurückzugeben. Wer weiß was sonst noch manipuliert wurde. Du denkst, du hast ein sicheres Auto und im Falle eines Unfalls geht kein Airbag mehr auf, weil sie vielleicht gar nicht mehr vorhanden sind. Der Gurtstraffer und die Seitenairbags wurden vielleicht auch schon ausgelöst und nicht mehr ersetzt. Die Manipulationen am Fahrzeug sind ja fast schon kriminell und setzen dein Leben und das anderer aufs Spiel. Das würde ich so nicht hinnehmen. Es kann auch sein, dass so etwas auch Strafrechtlich verfolgt werden kann.

Nach meiner Meinung kannst du deinem jetzigen Händler auch nicht mehr vertrauen. Um anwaltliche Hilfe wirst du wahrscheinlich nicht mehr herum kommen. Den ganzen Schadenumfang kann nur ein Gutachter beurteilen. Diesen aber bitte nur in Abstimmung mit dem Anwalt aktivieren.

Na dann viel Glück...

Grüße Jürgen
 
RonnyTCE

RonnyTCE

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Alter Falter, das ist ja ne übele Geschichte.

Grundsätzlich hast du schon mal die richtigen Hebel in Bewegung gesetzt. Mehr würde ich auch erstmal nichts machen.
Der Händler weiß bescheid und will sich wohl kümmern.
Dein Termin beim Anwalt steht auch. Er wird dir auch erstmal sagen, dass du abwarten sollst was der Händler anbietet. Und dann alles weiter nur noch mit Abstimmung des Anwalts.

Grundsätzlich steht der Händler jetzt in der Pflicht. Egal wo er das Auto gekauft hat, er muss sich vom ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeugs überzeugen. Will er das Auto als Unfallfrei verkaufen, muss er sich davon überzeugen. In diesem Fall hat er dies nicht gemacht, nun ist es sein Problem. Solch einen Unfallschaden findet man in weniger als 5min.. Einmal mit nen Lackdickenmesser ums Auto gehen, schon hätte man die Schweißnähte und den Spachtel gefunden.

Das Auto zurückgeben wird wohl etwas komplizierter werden.
Was wohl auf jeden Fall gemacht werden sollte, ein unabhängiges Gutachten. Aus dem sollte hervorgehen, welche Mängel das Fahrzeug unfallbedingt hat, in welcher Quallität repariert wurde und was für eine ordendliche Reparatur noch gemacht werden muss.

Über die funktion des Airbags brauchst du dir keine weiteren Gedanken machen. Solange die Airbaglampe aufleuchte und danach ausgeht, ist das System aktiv. Es ist so zu sagen Fehlerfrei (für seine Konfiguration). Bei dir wurden einfach im Steuergerät Bautteile ausprogrammiert. Das kann man machen, wenn man z.B. einen Umbau vornimmt (Behindertenumbau usw.). Diese Konfiguration kann man Auslesen.
 
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RonnyTCE schrieb:
Über die funktion des Airbags brauchst du dir keine weiteren Gedanken machen. Solange die Airbaglampe aufleuchte und danach ausgeht, ist das System aktiv. Es ist so zu sagen Fehlerfrei (für seine Konfiguration). Bei dir wurden einfach im Steuergerät Bautteile ausprogrammiert. Das kann man machen, wenn man z.B. einen Umbau vornimmt (Behindertenumbau usw.). Diese Konfiguration kann man Auslesen.
Gedanken muss er sich schon machen..............
Vorab ist zu klären ob beim Unfall ein oder mehrere Airbags ausgelöst haben und ob diese einfach nur entfernt wurden und keine neuen reinkamen. der Fahrergurt hatte doch ausgelöst und wurde gespannt, dann sollten doch auch die Airbags auslösen .......und wenn einer ausgelöst wurde , dann muss auch das Steuergerät neu und das ist dann auch zu klären ob ein neues reinkam.
 
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Andre85

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Danke erstmal fürs Feedback. Ich schreibe gerade vom Handy, weshalb ich den einen oder anderen Rechtschreibfehler zu entschuldigen bitte.

Ich habe mit dem Verkäufer noch mal gesprochen. Er möchte die Missstände möglichst dokumentiert haben, ein Gutachten hält er aber für übertrieben.

Ich habe dann mit der Werkstatt meines Vertrauens angerufen und morgen ist zufälligerweise der Gutachter da. Der wird sich das morgen anschauen und einen kurzen Bericht schreiben, also kein ausführliches Gutachten. Außerdem hab ich mit dem Verkäufer des Renault Händlers gesprochen, welcher auch der Inhaber ist und mit solchen Fällen schon zu tun hatte. Der hatte mir auch geraten es möglichst außergerichtlich zu regeln und erstmal nur das kleine Gutachten machen zu lassen.

Ich denke ich werde morgen konkreteres erfahren was da los ist. Fakt aber scheint zu sein, dass das Auto so einen Schaden hat, dass der Meister der Werkstatt regelrecht schockiert ist über die Dreistheit meines Verkäufers... offensichtlich haben die doch noch über das Auto unterhalten nachdem ich schon gefahren bin, weil die den Schaden als so heftig betrachten. Die Aussage, dass der Händler diesen Schaden nicht gemerkt hat scheint für die sehr unwahrscheinlich. Auch sagen sie, dass gerade wenn das Auto als Händler mit Vandalismusschaden gekauft wird, man sich das genauer hatte ansehen müssen. Als Laie von außen ist aber so gut wie nichts zu erkennen, ohne mich da rausreden zu wollen.
 
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Anonymous

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Frag aber mal nach was das kleine Gutachten kostet bzw. wer die Rechnung bezahlen darf. Kläre das mal lieber vorher ab ,bevor die nächste Überraschung hoch geht. Aussergerichtlich ist auf jeden Fall besser, aber auf jeden Fall kläre die Vorgehensweise mit deinem Anwalt ab. Ich meine jetzt nicht das er direkt mit der Tür ins Haus fällt, aber dich im Hintergrund berät. Wenn dann nix mehr geht, muss er sowieso deutlicher werden.

P.S. Man sollte sich jetzt nicht nur auf den Schaden konzentrieren sondern mal den ganzen Wagen checken. Wer weiss was da noch versteckt ist.
 
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