puk
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Hallo!
Merkwürdig beim Megane ist, dass beim Durchfahren von Schlaglöchern, möglichst bei Seitenneigung und auf Kopfsteinpflaster in Kurvenfahrten deutliche metallische Klappergeräusche auftreten. Das habe ich bereits ab 10.000 Km Laufleistung bemerkt. Meine Werkstatt hat bisher nichts festgestellt.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ist das wirklich serienmäßig und normal, wie ich es hier schon gelesen habe?
Was steckt dahinter?
Meine Theorie:
Die Spurstange ist mit dem Lenkgetriebe ungedämpft verbunden.
Bei kurzen Schlägen auf das Vorderrad, durch z.B. Eintauchen in ein Schlagloch kommt es ruckartig zu einem Impuls auf den Spurstangenkopf, der die Spurstange um seine Achse ruckartig etwas verdreht und dann durch das ungedämpfte Spiel in der Arretierung des Lenkgetriebes anschlägt. Man merkt das, wenn man mal etwas an der Spurstange hin und her dreht, es klappert. Bei unserem Zweitwagen, einem 9 Jahre alten 3er BMW ist die Spurstange gedämpft arretiert. Dreht man an der Spurstange, so merkt man einen Wiederstand und die Spurstange dreht sich beim loslassen wieder teilweise selbst zurück.
Es könnte sein, dass Renault dies in Kauf genommen hat, um das Lenkverhalten mit elektronischen Stabilitätsprogrammen besser beeinflussen zu können.
Was meint Ihr zu meiner Theorie?
cu puk
Merkwürdig beim Megane ist, dass beim Durchfahren von Schlaglöchern, möglichst bei Seitenneigung und auf Kopfsteinpflaster in Kurvenfahrten deutliche metallische Klappergeräusche auftreten. Das habe ich bereits ab 10.000 Km Laufleistung bemerkt. Meine Werkstatt hat bisher nichts festgestellt.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ist das wirklich serienmäßig und normal, wie ich es hier schon gelesen habe?
Was steckt dahinter?
Meine Theorie:
Die Spurstange ist mit dem Lenkgetriebe ungedämpft verbunden.
Bei kurzen Schlägen auf das Vorderrad, durch z.B. Eintauchen in ein Schlagloch kommt es ruckartig zu einem Impuls auf den Spurstangenkopf, der die Spurstange um seine Achse ruckartig etwas verdreht und dann durch das ungedämpfte Spiel in der Arretierung des Lenkgetriebes anschlägt. Man merkt das, wenn man mal etwas an der Spurstange hin und her dreht, es klappert. Bei unserem Zweitwagen, einem 9 Jahre alten 3er BMW ist die Spurstange gedämpft arretiert. Dreht man an der Spurstange, so merkt man einen Wiederstand und die Spurstange dreht sich beim loslassen wieder teilweise selbst zurück.
Es könnte sein, dass Renault dies in Kauf genommen hat, um das Lenkverhalten mit elektronischen Stabilitätsprogrammen besser beeinflussen zu können.
Was meint Ihr zu meiner Theorie?
cu puk