Megane 2 Nockenwellenversteller Magnetventil wird umgehend zerstört

Diskutiere Nockenwellenversteller Magnetventil wird umgehend zerstört im Forum Elektronik im Bereich Technik - Hallo, ich habe bei meinem Megane 2 CC 1.6 K4M 2005 ein neues Magnetventil Nockenwellenversteller eingesetzt, da der Motor nach dem Starten...
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MiPl

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Hi,

und danke nochmal für Deine Bemühungen.

Habe mir nochmal einen der ersten Beiträge von mir durchgelesen und hatte dort per Multimeter die 250 Hz und 6 V AC + 6 V DC gemessen. Könnten rd. 12 V gewesen sein, die wegen der Frequenz vom Multimeter fehlinterpretiert wurden. Ich werde das am WE nochmal prüfen.

Dann habe ich mir auch nochmal die "Und-liste" im Beitrag #6 angesehen und bin wieder über den Punkt 8 - Motoröltemperatur zu hoch gestolpert. Das würde bedeuten, dass das Magnetventil nur angesteuert wird, wenn die Pos. 1 bis 7 zutreffen und die Motoröltemperatur zu hoch ist? Das würde für mich eher das nun bei den Messungen beobachtete Phänomen erklären, dass das Magnetventil nicht mehr angesteuert wird, wenn ich lange im Stand mit erhöhter Drehzahl messe. Dann könnte die Motoröltemperatur steigen bis sie einen kritischen Wert übersteigt. Auch das kann ich wahrscheinlich am WE mit OBD messen.

Ich bleibe da dran - habe aber derzeit wenig Zeit und heute Morgen ist er erst gar nicht angesprungen. Gestern fuhr er noch ohne Probleme. Mal sehen, ob ich es gelöst bekomme. Ich werde auch Deine Anregungen soweit möglich abarbeiten.

Gruß Michael
 
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MiPl

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Hallo,

Edit: Konnte gerade meinen vorherigen Beitrag nicht sehen - deshalb hier teilweise doppelt.

Werde Deinen Anregungen nachgehen, aber derzeit hab ich ein noch größeres Problem: Motor startet nicht mehr. Kam vorgestern ohne Probleme nach Hause. Seit gestern nichts mehr machbar. Habe fast alle Kontakte runter gehabt, gereinigt etc. pp. Steuergerät komplett ausgebaut und die Pins gesäubert. Dennoch kein starten.

Bevor ich nun einen neuen Thread mit dem Problem aufmache und gleich wieder einen aufn Deckel kriege schreib ich hier zunächst:

Nach zig-Mal starten sind die Zündkerzen trocken.
Habe dann gerade mein OBD + Megandiagnosegerät (MaxiDiag EU 702) angeschlossen. Zündung an: bei beiden Varianten keine Kommunikation möglich.

War das jetzt der Tod des Steuergerätes?

Kann ich ein gebrauchtes Steuergerät kaufen und das Teil einfach wechseln oder müssen dann Schlüssel etc. neu?

Danke für Dein/Euer Feedback, so hoffe ich.

Michael
 
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MiPl

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Danke für den Hinweis. SuFu hatte ich bemüht. "Motorsteuergerät tauschen" 4 Beiträge - kein passender. "Motorsteuergerät" 10 Seiten. 3 Seiten durchforstet - kein passender. "gebrauchtes Steuergerät" - ein Beitrag zur UHC. Suche ich falsch?
 
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ebbe

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Moin!

Nicht mehr starten äußert sich wie? Anlasser dreht und springt nicht an oder wirklich keinen Mucks?

Bei meinem alten Laguna K4M (Gott hab ihn selig) hatte ich auch mal das Problem! Da war's der Motordrehzahlgeber am Getriebe. War ein sporadischer Fehler, der nur gelegentlich auftrat. Anlasser drehte dabei und er sprang nicht an.
Ist nur so eine Idee, da das Signal ja in der"und" Liste auftaucht! Vielleicht hat er bei dir ja noch zeitweise funktioniert aber kein sauberes Signal geliefert und jetzt ist der tot.

Eventuell hast du auch beim Pins säubern, welche verbogen oder es sind welche aus dem Stecker zurückgedrückt worden!?

Gruß
Ebbe
 
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MiPl

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Hallo und guten Morgen,

OT-Geber habe ich heute Morgen noch getauscht. Keine Besserung. Beim Starten (Anlasser dreht den Motor) leuchtet die LED Wegfahrsperre durchgehend lange auf. Sie erlischt erst nach gefühlt 5 Sekunden. Ich weiß nicht mehr genau, ob das sonst auch so war.

Habe gerade die UPC ausgebaut und alle Sicherungen geprüft. Alles i. O. Die wichtigsten im Fahrerraum hatte ich schon gecheckt. Werde den Rest nun aber auch noch testen. Verspreche mir allerdings nichts davon.

Ich habe bei meiner gestrigen stundenlangen Suche nach Informationen zum Austausch des Motorsteuergerätes gelesen, dass bei defektem Motorsteuergerät der Lüfter (Kühler) sofort angehen würde. Das ist nicht der Fall. Auf der anderen Seite ist eine Kommunikation mit dem MSG nicht mehr möglich. Das klappte aber vorher, da er erst beim TüV war (AU). Werde noch die Stromversorgungsleitungen von der Batterie zur UPC durchmessen.

Da ich nun Motorsteuergerät und UPC schon raus habe bräuchte ich nur noch das Kartenlesegerät ausbauen und alles durch Teile aus einem anderen PKW (passende Motorisierung und alles aus einem Fahrzeug) ersetzen. Gut kostet 200 Euro. Würdest Du das versuchen?

Gruß Michael
 
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MiPl

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Hallo,
ja, das ist genau richtig: Ich hatte ein neues Thema aufgemacht und Du hast sie dann zusammengefügt, weil Du das nicht wolltest - ok. Nun schreibe ich in dem einen Thema weiter - auch wieder nicht richtig. Es bleibt schwierig (für mich).

Also mache in nun ein neues Thema auf mit "Megane 2 startet nicht"? Ich finde das nicht zielführend, da ich der Auffassung bin, dass die hier in diesem Thema behandelte Vorgeschichte letztlich zum "startet nicht" führt. Was ich nachvollziehen könnte wäre den Titel zu ändern z. B. "in Probleme Magnetventil Nockenwellenversteller => Motor startet nicht mehr => Austausch MSG durch gebrauchte Teile möglich? Was ist zu beachten?"

Aber geht das überhaupt und sind dann diejenigen, die bisher mitlasen verwirrt bzw. finden das Thema nicht mehr? Ich kann das nicht beurteilen. Du aber sicher als Moderator. Anregungen willkommen.
 
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MiPl

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@ Zimbi RFD zu #24: Ich kann Dir nicht folgen? Sind doch identische Themen, also ein Thema oder schnall ich da was nicht?

So, Motor läuft wieder. Habe keine Erklärung. Eventuell lag es daran, dass ich beim Prüfen, wie ich die Benzinzuführung zu den Einspritzdüsen runter kriege daran etwas gedreht habe und die vermisste Benzinzufuhr dadurch wieder in Gang kam. Ich weiß es nicht - ist halt ein Renault.

OBD muss ich noch prüfen.

Also weiter mit dem Magnetventil. Heute aber nicht mehr.

@Zimbi RFD: Von mir aus kannst Du den ganzen Text mit dem "Motor startet nicht" löschen. Wie Du magst.

Gruß Michael
 
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MiPl

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Hallo, da bin ich wieder.

Nur so vorweg: Motor startete heute Morgen wieder nicht :-( Als ich heute Abend wiederkam und startete sprang er sofort an!? Es hat niemand etwas am Wagen gemacht. Merkwürdig.

Da der Motor lief habe ich Messungen machen können:

Ich habe den OT-Geber geprüft. Ich habe einen von Renault und einen von Bosch. Bei dem von Renault hatte ich vor einiger Zeit die Vermutung (hatte kein Oszi), dass dieser Defekt sei. Ich habe daher einen teureren Bosch-Geber gekauft. Der Renault-Geber scheint tatsächlich defekt zu sein - kein Rechtecksignal. Bei dem Bosch-Geber gibt es zwar ein Rechtecksignal, aber die Frequenz variiert stark, obwohl der Motor bei stabiler Drehzahl lief. Gibt es dafür eine Erklärung? OT-Geber ebenfalls defekt?

Dann habe ich das Magnetventil Nockenwellenversteller geprüft. Auch hier habe ich mehrere vorliegen, so dass ich eins extern angeschlossen und dann den Motor gestartet habe. Direkt nach dem Motorstart habe ich ein schönes Rechtecksignal mit 250 Hz sehen können. Das verschwand nach wenigen Sekunden im Leerlauf - Spannung fiel auf 0 Volt. Das dürfte auch normal sein. Beim Gasgeben erscheint nur im Bereich um ca. 1200 Umdrehungen das Rechtecksignal. Darüber geht die Spannung auf Dauerplus - weiterhin nicht 12 Volt. In der "Und-Liste" steht ja, dass das Ventil nicht in Leerlaufstellung angesteuert wird. Was ist Leerlaufstellung im Gegensatz zu Leerlaufdrehzahl? Muss der Motor ggf. unter Last stehen, um das Ventil anzusteuern?

Weitere Punkte, die ich geprüft habe:
Masseverbindung von der Batterie zum Motorblock - ok.
Einen Motordrehzahlgeber am Getriebe habe ich noch nicht ausfindig gemacht. Werde nochmal prüfen.
OBD geht wieder.

Welches Vorgehen wird empfohlen? Zunächst neuer OT-Geber?

Gruß Michael
 

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ebbe

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Hallöle!

Dor OT Geber von Bosch macht doch ein blitzsauberes Rechteck Signal, denke also das der in Ordnung ist!
Der von Renault ist defekt, der liefert nur kurze, wirre Spannungsspitzen!

Laut Clio Werkstatt CD von Renault müsste der Nockenwellensensor auf der rechten Seite am Motor, von vorne gesehen (also Fahrerseite) sein. Dieser hat drei Adern und sitzt auf Höhe der Nockenwelle. Der OT Geber sitzt auf der selben Seite unten an der Getriebeglocke/Motor. Der hat "nur" zwei Adern! Denke den letzteren hast du mit dem Oszi aufgenommen und getauscht!?
Den OT Geber hatte ich auch mal bei meinem alten Laguna defekt. Sporadisch sprang der nicht an. OT Geber ausgewechselt und alles war wieder TOP. Du sagtes ja, dass deiner morgens nicht ansprang, nachmittags schon!

Meine Idee zum Nockenwellensensor:

Wenn der Nockenwellensensor defekt wäre, hat das Steuergerät keine Rückmeldung zur aktuellen Verstellung der Nockenwelle! Das Steuergerät gibt einen Sollwert zum Nockenwellenversteller Ventil raus und vergleicht die Verstellung der NW mit der tatsächlich erreichten, durch Rückmeldung vom Nockenwellensensor. Gibt der Sensor eine zu geringe Verstellung zurück, regelt das Steuergerät nach, bis ein "Dauersignal" am Ventil anliegt
oder genau umgekehrt, das Steuergerät bekommt die Info zurück, dass die Verstellung erreicht ist und regelt das Ventil zurück!
Vielleicht gibts auch unplausible Werte vom Nockenwellensensor und die "und" Liste ist nich erfüllt, so dass das Steuergerät das Ventil komplett abstellt.

Gruß

Ebbe
 
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MiPl

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Hallo,

ja, OT-Geber scheint i. O. zu sein. Habe heute nochmal gemessen. Ich hatte gedacht, dass alle Rechtecksignale gleich sein müssten, aber das ist - wie ich gelernt habe - nicht der Fall, damit das Steuergerät den 1. Zylinder auch finden kann. Der OT-Geber bekommt auch knapp unter 12 Volt Spannung. Ich hatte beim Oszi einen falschen Meßbereich, so dass die Spannung abgeschnitten wurde (kenne mich noch nicht so gut aus mit dem Oszi).

Der Aufbau beim Megane scheint etwas anders zu sein (s. Bild). Der Nockenwellensensor sitzt oben rechts und müsste gleichzeitig der Nockenwellen-Stellungssensor (5) sein. Ich habe heute nochmal alles auf der rechten, vorderen und hinteren Seite des Motors abgesucht. Nichts in der Art zu finden was nach einem Positionsgeber aussieht. Ich hatte aber bisher immer das Problem nicht zu wissen, welchen Motorteil die Darstellung (s. anliegendes Bild) zeigt. Ich habe nun aber eine Vorstellung, wo der Sensor sitzt: Direkt unter einer Kabelbrücke, die relativ tief unter der rechten Seite des Motors langläuft. Kann man nicht einsehen. Werde mich noch darum kümmern.

Deine Theorie zum Nockenwellenversteller könnte so sein. Habe dort heute auch nochmal mit dem Oszi gemessen:
Am Stecker des Nockenwellen-Magnetventil liegen bei laufendem Motor 12 Volt an. Sobald das Magnetventil angesteckt wird bricht die Spannung auf 0 Volt zusammen. OK, der Spulenwiderstand ist gering, aber 0 Volt erscheint mir nicht i. O. Habe gerade gemessen, dass das Ventil bei 12 V DC 1,5 A zieht. Passt zu 12 V / 7,2 Ohm = 1,66 A. Da scheint etwas nicht zu stimmen.

Ich hatte gestern wieder Startprobleme. Habe den OT-Geber mit einer Heißluftpistole warm gemacht - Motor startet. Kann Zufall gewesen sein, da diese Technik heute Morgen nicht funktionierte. Musste einen anderen Wagen nehmen. Es war nichts zu machen. Heute Nachmittag habe ich nochmal an diversen Teilen rumgedrückt etc. Irgendwann startete der Wagen als wenn nichts wäre. Die Startprobleme scheinen mir auf Kontakt-/Kabelprobleme zurückzuführen zu sein. Werde dieses Thema hier nicht weiter vertiefen - soll ich ja nicht.
 

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ebbe

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Moin!

Die OT Geber gehen gerne kaputt, auch mit den Symptomen, dass die Karre zeitweise nicht anspringen will!

Werde an meinem Clio mal mit dem Oszilloskop den OT Geber und den Nockenwellen Sensor messen und Bericht erstatten! Bin mir nämlich nicht sicher ob das Rechteck Signal so unterschiedliche Längen der Impulse hat! Zum erkennen des Zylinder 1 ist ja erstmal logisch, aber der Impuls ist doch immer an einem Fixpunkt der Kurbelwelle! Warum also mehrere Impulse mit unterschiedlichen Längen???

Muss nur gucken wann ich Zeit dazu habe.

Die Leitungen, an denen du gewackelt hast, würde ich auf jeden Fall genauer untersuchen!

Gruß Ebbe
 
Wrangler

Wrangler

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Salut zusammen,

nach längerer Abstinenz muss ich mich auch wieder einmal melden. Das Auto gibt es nämlich noch und macht gerade massive Probleme, wie sie zu Beginn des Threads beschrieben wurden. Auto springt an und geht nach einigen Sekunden einfach wieder aus, wenn man die Drehzahl hoch hält, kann man nach einer gewissen Zeit erreichen, dass der Motor läuft. Meiner Erachtens könnte er aber auch etwas ruhiger laufen. Den Nockenwellensteller abzuziehen führt zu gutem Lauf und Warnlampen. Drei gespeicherte Fehler müsste ich noch einmal raussuchen.

Früher hat es geholfen, den Nockenwellensteller (noch original), den Nockenwellensensor (ca. 7 Jahre alt), den OT-Geber (noch original) und die Drosselklappe (noch original) zu reinigen. Das hilft allerdings alles nichts mehr. Außerdem habe ich das Öl gewechselt (das Intervall kriege ich nicht zurückgesetzt...) und einen neuen Nockenwellensteller (alt 7,1 Ohm, neu 6,9 Ohm) eingebaut. Morgen wird eine neuer OT-Geber kommen. Ich befürchte aber, dass das nichts helfen wird.

Leider habe ich nicht so viel Zeit, um mit dem Can Clip rumzuspielen und die diversen Sensoren zu checken. Die Signale derer sollte man damit auch aufnehmen können.

Gestern ist mir aufgefallen, dass der Nockenwellensteller (der neue laut, der alter leise) fiept, wenn die Zündung aus ist und sogar wenn das Auto komplett aus und abgeschlossen ist. Wenn ich den mittleren Stecker am Steuergerät entferne fällt ein Relais in der UPC ab und das Fiepen hört auf, bis zum nächsten Motorstart. Wenn der Stecker, nachdem er abgezogen wurde, wieder angeschlossen wird, zieht das Relais nicht wieder an. Das ist doch bestimmt insgesamt nicht korrekt?

Viele Grüße
 
Thema: Nockenwellenversteller Magnetventil wird umgehend zerstört

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