Pro-Contra Qualität Renault und anderer Autobauer

Diskutiere Pro-Contra Qualität Renault und anderer Autobauer im Forum Quasselecke/Offtopic im Bereich Klatsch und Tratsch - Da wir im Thread der "Lackabplatzer an Heckleuchten" eine hitzige Diskussion bezüglich Qualität haben und das Thema ja in allen Threads mal...
Multi-Fanfare

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Ablagefächer im Fußraum vorne
Ablagefächer in den vorderen und hinteren Türen
Handschuhfach
Kartentasche an den Rückenlehnen der Vordersitze
Mittelarmlehne mit Staufach vorne
Mittelarmlehne mit Becherhalter hinten
Ablagen genug.............ist doch normal , wenn ich zufrieden bin mit einer Autofirma, dann bleiben die meisten dort.
Schwager von mir fährt seit 40 Jahren nur Opel...der ist da nicht weg zu bekommen...ein anderer war erst 20 Jahre bei Peugeot und danach kamen 30 Jahre Renault....nur Megane und Scenic....der fuhr die auch nur 2 Jahre, solange wie die Garantie lief und dann kam ein neuer Megane....ich selbst habe als VW KFZ- Meister viele Fremde gefahren und die Autos vor 40 Jahren waren alle schlechter als heute.........mein Passat 3B wird jetzt 17 Jahre alt , läuft 1A. Der hat mit seinen 17 Jahren noch die originale Auspuffanlage drunter....mein Megane Grandtour wird im Oktober 5 Jahre.......ja, er ist gut......ob er auch 17 Jahre bei mir bleibt steht auf einem anderen Blatt. Außer Inspektion war er noch nie in der Werkstatt und das bedeutet bei mir Qualität und Güte, wenn ein Auto nie kaputt geht und nicht liegenbleibt. ..und das war beim Passat so :top: :ok: als fachmann merkt man natürlich schneller wenn was nicht okay ist und repariert das sofort bevor hohe Kosten auf einen zukommen. :yahoo:
 
Der Münsterländer

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Offtopic (Vielleicht das Thema exportieren als neuen Thread "Wie nutzt ihr die Ablagen im Megane?")

Ich verstehe unter Ablagefach einen Stauraum für kleine Gegenstände (Handy, Sonnenbrille, Kaugummis, Parkscheibe), der ohne große Verrenkung vom Fahrersitz aus zu erreichen ist.

Ablagefächer im Fußraum vorne
Sind im Alltag nur für Sachen sinnvoll, die dauerhaft verstaut oder versteckt werden müssen. Man kommt sitzend kaum dran, wenn eine Fußmatte drauf liegt. Außerdem kratzt man sich dann vom Sitz aus den Handrücken an.

Ablagefächer in den vorderen und hinteren Türen
Ungepolsterte Rappelkisten. Vom Sitz aus nicht leicht zu erreichen. Leider ohne Ausformung für Trinkflaschen.

Handschuhfach
Yes! Nur, während der Fahrt schlecht zu erreichen.

Kartentasche an den Rückenlehnen der Vordersitze
Was sind Karten? :sarcastic: Da steckt meine Warnweste drin. Vom Fahrersitz aus nicht zu erreichen.

Mittelarmlehne mit Staufach vorne
Jein, als Stauraum super, als Ablagefach bescheiden, weil der Deckel zu hoch und zu weit hinten angebracht ist.

Mittelarmlehne mit Becherhalter hinten
:sarcastic:

Du hast noch den Becherhalter der Mittelkonsole vergessen. Da steht zB mein Handy drin. Für Becher oder Flaschen ist die Mulde leider ohnehin ungeeignet.
Eine Möglichkeit, ein zusätzliches Brillenfach nachzurüsten findet man übrigens in diesem Thread.


Ontopic :grin:

In meinen 24 "Autofahrerjahren" bin ich so manches Auto gefahren, aber kein einziges Mal liegengeblieben (update: Doch, einmal mit unserem Golf LS - Gaszug gerissen). Ich glaube, dass die Zuverlässigkeit eines Autos vor allem mit der Qualität der Wartung zusammenhängt. Richtig schlechte Autos gibt es doch nicht mehr wirklich, abgesehen von einigen "Murkskisten" mit vom Werk konstruierten Motor- Getriebeproblemen.
Werkstatt gut -> Auto gut.

:hi:
 
A

Anonymous

Guest
Kommt bitte wieder auf's Thema. Ablagefächeranzahl oder deren Nutzung hat nix mit dem Thema zu tun. Auch wurde ja schon festgestellt das es dazu ein Thema gibt.

Vielen Dank
:hi:
 
Multi-Fanfare

Multi-Fanfare

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Werkstatt gut >< Auto gut.... :aggro: ........nee..ein Auto ist gut wenn es die Werkstatt nicht braucht.... :grin: außer Inspektionen.....aber die lass ich nur machen wenn ich nicht zahlen muss, ansonsten mache ich Die selbst....mein Megane hat im Alter von viereinhalb Jahren schon 3 Inspektionen bei jetzt 25.000 km :yahoo:
 
F

Fjodor_Meg

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Hab einen Vereinskollegen der seit vielen Jahren deutsche Autos fährt, aktuell einen Vectra B der aber bald fällig ist. Er denkt über eine Neuanschaffung nach.

Als ich ihm das erste Mal von meinem Megane erzählte, sagte er schon so etwas wie "Franzosen-Klapperkiste". Nach inzwischen 2 längeren Mitfahrten zu Auswärtsspielen häufen sich die Fragen nach technischen Dingen und Ausstattungsdetails meines Autos :yahoo:
 
mrbb

mrbb

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Die Vorurteile sind teilweise schon sehr ausgeprägt. Viele erwarten schaukelnde Klapperkisten, bescheidene Verarbeitung sowie durchzugsfreie Motoren mit permanentem Rostschutz durch Ölverlust. Dabei ist der Megane ein sehr ausgewogenes und vielseitiges Auto. Die Plattform bietet vom Sportwagen bis zum kompakten Transporter für fast jeden etwas. Für mich war vorwiegend die Optik entscheidend die sich von der Konkurenz, in meinem Fall dem Focus, vorallem im Innenraum abhebt. Das aufgeräumt wirkende Armaturenbrett stand bei mir schon lange hoch im Kurs, da gerade diese Hochglanzplastikarmaturen in Ghetoblasteroptik einfach nur billig wirken. Der Megane überzeugte bisher die meisten Mitfahrer davon, dass prestigearme Autos durchaus gut sind, allem voran mit einem tollen Preis/Leistungs-Verhältnis.
 
Multi-Fanfare

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in manchen Köpfen steckt halt noch die Qualität der Autos der sechziger und siebziger jahre drin......und um einen ramponierten Ruf zu retten muss einiges passieren...damals wurden die Spaltmaße nicht nach mm, sondern in cm gemessen....und das übrige tat der Rost..Rost wohin man sah
 
Peter Z.

Peter Z.

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Ich fahre nun den 3 Renault in Folge. Vor dem Megane waren 2 Espace, die länger als 10 Jahre bei mir im Einsatz waren. Ausser mehr oder weniger normalem Verschleiss war da nichts zu vermelden. Klapperkiste oder Rostlaube waren Fremdwörter (Tupperschüssel). Und wenn mal was in der langen Betriebsdauer kaputt geht - alles hält nicht ewig!

Der allererste Renault, Ein R10, Baujahr ca. '67, gekauft '75 war da etwas ganz anderes: Frisch geprüft und bereits nach 6 Monaten Rostlöcher im Boden und Rost überall. Nach weiteren 6 Monaten Kolbenring gebrochen inkl. krumme Kurbelwelle. Aber da waren alle anderen auch nicht besser. Die Autos meines Vaters sahen nach 2 Jahren aus, wie heute ein 10-jähriges... Die Opels, die ich dann auch noch fuhr, waren auch nicht "das Gelbe vom Ei":

Gruss, Peter Z.
 
Multi-Fanfare

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Ja, das waren die alten Zeiten in denen die autos auch noch richtig repariert wurden und nicht nur teile ausgetauscht, wie man heute überlaa zu hören bekommt. mei erstes Auto war ein Käfer mit 30 PS......bei Braunschweig riss mir damals 1967 das Auslassventil vom dritten Zylinder ab....ja..Motor ausbauen und alles abbauen vom Motor und ein Austausch-Rumpfmotor komplettiert und eingebaut...das war ne Sache von ein paar Stunden. Motor ganz zerlegen war ja sinnlos, da war ja alles zerdeppert darin. oder vorm TÜV mal eben die Achsschenkel vorne ausgebaut, zerlegt und neue Buchsen eingepresst...die Buchsen aufgefräst und Achsschenkel zusammengebaut...später gabs die dann auch im Austausch und wurden im Werk neu ausgebuchst. Abschmieren war da noch angesagt......Heute haste überall Gelenke die komplett erneuert werden. Auspuff von meinem VW k70 baujahr 1972 habe ich innerhalb 3 jahren 2 mal neu.....heute ist mein Auspuff im passat 3B schon 17 jahre im Auto drin und das Auto fährt und fährt.......früher gingen die autos weg wenn sie 100.000 gelaufen hatten....heute sind sie mit 100.000 erst eingefahren. Und Rost....gibts doch kaum noch.
 
Thema: Pro-Contra Qualität Renault und anderer Autobauer

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