H
HL
Megane-Profi
- Beiträge
- 3.595
Wobei ich mal bezweifle daß so ein Navi in der normalen Version so super genau ist .. meines aktualisiert die Geschwindigkeit relativ langsam so daß da eine genau ANzeige recht schwierig ist
HL schrieb:Wobei ich mal bezweifle daß so ein Navi in der normalen Version so super genau ist ..
HL schrieb:Wobei ich mal bezweifle daß so ein Navi in der normalen Version so super genau ist .. meines aktualisiert die Geschwindigkeit relativ langsam so daß da eine genau ANzeige recht schwierig ist
HL schrieb:Wobei ich mal bezweifle daß so ein Navi in der normalen Version so super genau ist .. meines aktualisiert die Geschwindigkeit relativ langsam so daß da eine genau ANzeige recht schwierig ist
HL schrieb:Wobei ich mal bezweifle daß so ein Navi in der normalen Version so super genau ist .. meines aktualisiert die Geschwindigkeit relativ langsam so daß da eine genau ANzeige recht schwierig ist
rainer* schrieb:Nix mechanischer Tacho. Der läuft nach dem Zeiger-by-Wire-Prinzip
Die "digitale" Anzeige im Auto (auch die Angabe des Tempomat) stimmt nicht mit der realen Geschwindigkeit überein. Mein Tempomat zeigt etwa den gleichen Wert an, wie der Tacho (nur zu schätzen) - laut GPS Messung mit nem Garmin eTrex fahre ich bei eingestellten 134km/h (Tempomat) exakt 130. Letztes Jahr in Amerika konnte ich das mit dem Chevrolet auch alles reproduzieren. Jeder Tacho, auch die mit Digitalanzeige sind "Schätzometer". Deswegen gesteht der Gesetzgeber auch Toleranzen zu - aber nur nach oben - will heißen, ein Tacho darf immer vorgehen, aber nie (!) nach. Das stammt noch aus den Zeiten der Tachowelle. Und schon damit hat man keinen rein mechanischen Tacho mehr - eher nen elektromechanischen. Aber im Ernst: Die Geschwindigkeitsbestimmung per GPS ist schon sehr exakt (lassen wir mal Radar- und Laser-Messung außen vor). Je genauer die eigene Position bestimmbar ist - hängt u.a. von der Anzahl der sichtbaren Satelliten ab, desto exakter und schneller erfolgt die Geschwindigkeitsberechnung, weil dann der Empfänger die Winkelabweichung schneller mitbekommt - daraus errechnet er ja den Wert. Jetzt ist aber nicht nur die Anzahl der Satelliten entscheidend. GPS Outdoor Geräte können auch noch mit den WAAS (US) und EGNOS (Europa) Services umgehen - das sind Korrektursignale, um die Position noch besser bestimmen zu können. Das führt letztendlich wieder zu einer genaueren Geschwindigkeitsbestimmung.rainer* schrieb:Der Hersteller lässt gerne etwas mehr anzeigen, damit trotz Toleranz der Zeiger nie zuviel angibt. Und weil es etwas besser aussieht..
rainer*