Ihr werdet es nicht glauben, aber die Story geht weiter!
Ich habe gestern meinen Anwalt eingeschaltet, weil ich jetzt die Schnauze voll habe!
Da der Wagen ja nach 30 Tagen umgemeldet werden muss, müsste der Händler ja diesen dann in Siegen anmelden, welches gute 50 km vom AH entfernt ist. Da meinte dann der Verkäufer, dass ich das ja auch vor Ort besser machen könnte. Kein Problem für mich... dass dieses aber wiederum im Vertrag steht, dass ich Zulassung, Wunschkennzeichen und Plakette bezahlt habe, hatte er wohl übersehen....worauf ich ihn dann auch hingewiesen habe!
Ende der Geschichte: Er muss da jetzt dann erstmal den Chef sprechen, wie das wieder geregelt werden soll!
Am 22. März wären somit laut Mietvertrag die 30 Tage um gewesen! Ich hatte dann schon am 18. März mit dem Verkäufer telefoniert und der sagte, dass er sich dann melden würde. Am 25. März habe wiederum ich angerufen und da wurde mit gesagt, dass der Brief noch bei der Bank läge, aber dass das in der Woche vor Ostern geregelt würde. Der Verkäufer wollte mich dann am 29. März anrufen, was nicht passiert ist. Am Mittwoch, dem 31. März habe ich dann wieder im Autohaus angerufen. Dort wurde mir dann gesagt, dass das vor Ostern nicht mehr klappen würde und dass sie sich den Dienstag nach Ostern wieder melden würden.
Am 6. April hat sich dann tatsächlich der Verkäufer wie verabredet gemeldet und mir mitgeteilt, dass es dem Autohaus am liebsten wäre, wenn sie mir den Fahrzeugbrief zuschicken könnten, da sie ja sonst nach Siegen kommen müssten. Die 250 Euro, die ich im übrigen dem AH nicht bestätigt hatte, würden dann mit den im Vertrag berechneten Kosten (Zulassung, Wunschkennzeichen, Plakette) von 120 Euro verrechnet. Demnach sollte ich vorab 130 Euro überweisen, dann würden sie den Brief losschicken. Mittlerweile habe ich mich dann mit dem Chef verbinden lassen, da der Verkäufer wieder keine Entscheidungen treffen konnte. Ich habe dann dem Chef gesagt, dass ich alles getan habe um unseren schriftlichen Vertrag zu erfüllen und dass ich dann eine zweite Rechnung über 250 Euro haben möchte, aus der hervorgeht, dass dieses Geld ist, welches über den vertraglich vereinbarten Betrag von 23150 Euro hinausgeht, da das AH den vereinbarten Preis nicht halten konnte. Der Chef meinte dann, dass er mir eine Rechnung über eine Nutzungsgebühr für das Fahrzeug zukommen lässt. Ich habe dann gesagt, dass er das aufsetzen kann wie er möchte, dass ich aber darauf bestehe, dass eben irgendwo steht, dass das Autohaus den vertraglich vereinbarten Preis nicht halten konnte. Darauf hat er sich nicht eingelassen und wurde dann auch ausfallend. Er sagte dann, dass ich 2 Möglichkeiten hätte:
1. Ich überweise 130 Euro und wenn das Geld auf seinem Konto ist, schickt er mir den Fahrzeugbrief zu.
2. Ich überweise ihm 5000 Euro und er nimmt den Wagen zurück.
Darauf habe ich mich dann nicht eingelassen, da ich finde, dass mein Vertrag erst einmal erfüllt ist!
Damit war das Telefonat dann beendet!
Heute kam dann ne Zahlungsaufforderung über 250 Euro per Post => ohne Rechnung oder Grund der Zahlung....lediglich mit einer Drohung, dass der auf den Wagen gewährte Rabatt zusätzlich noch berechnet wird!
Auch den Brief hat mein Anwalt schon....wir werden sehen, was daraus wird!