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Meganeanfäner
Türaufmacher
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Hallo an das Forum,
ich habe mich hier aufgrund gewisser Ratlosigkeit angemeldet:
Mein Problem ist folgendes:
Ich habe vor gut 4 Jahren einen Megane 2, 1.6 Benizner aus dem Jahr 2004 übernommen, damals Stand 77.000 km, sehr gut gepflegt.
Bis vor 4 Monaten alles bestens, viel gefahren bin ich aber auch nicht. Dann bei 81.000 km Motorschaden: Im ersten Zylinder ein Ventilstößel abgebrochen, das flog wohl darinnen umher und machte den gesamten Motor zu schrott.
Da der Wagen ansonsten nach Werkstattauskunft (freie WS) noch sehr gut in Schuss war, entscheid ich mich gegen eine Verschrottung, sondern zur Reparatur dahingehend, dass ein gebrauchter Motor mit angeblichem Stand 77.000 km organisiert und eingebaut wurde.
Nach der Wiederinbetriebnahme jedoch nach gut 400 Metern Leistungsverlust, Motorkontrolleuchte, blinkte - dazu habe ich hier im Forum auch schon etwas gelesen.
Die Werkstatt doktorte dann zweimal erfolglos an dem Fahrzeug herum, klemmte die Zündspulen an div. Zylinder und meinte, es gäbe immer Zündaussetzer und schob es im Endeffekt auf meine Fahrweise.
Davon hatte ich dann die Nase voll und fuhr zu Renault selbst. Diagnose mittels Gerät - und daraufhin Auswechseln einer Zündspule (und zuzüglich des Zahnriemens, der seit 4 Jahren überfällig war). Soweit so gut. Probefahrt um den Block auch o. k..
Dann größere Fahrt mit 130 km/h bei 4,200 U/min - wieder Motorkontrolleuchtenblinken. Verschwand bei Reduktion der Geschwindigkeit /Drehzahl. Kurzzeitig Leistungsverlust.
Wieder Renaultwerkstatt. Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht; irgendwas bei Drosselklappe neu eingestellt. Aussage: Fahren Sie mal, vielleicht wars noch ein Restfehler im Speicher.
Gut...ich fuhr...auch mal Autobahn..alles schien o. k. ...dann längere Strecke Autobahn bei 150 im 4. oder 5. Gang bei knapp 5.000 U/min - wieder Motorkontrolleuchtenblinken. Verschwand bei Reduktion auf 80 km/h; bis 130 km/h auch keine Aufleuchten mehr.
Wieder Renault Werkstatt - auf dem Weg dorthin Provokationstest: 70 km/h im 2. Gang bei 5.100 U/min - dann blinkte die Leuchte wieder. Verschwand bei Reduktion der U/min.
Auslesung: Ergebnis Verbrennungsfehler. Man hat dann die Zündkerzen rausgeschmissen und mir gesagt, die wären verschlissen gewesen/abgebrannt - wunderte mich, da man mir in der freien Werkstatt beim Motorwechsel auch Zündkerzen in Rechnung gestellt hatte.
In den letzten Tagen Probefahrten mit o. g. Provokationstest und Herantreiben des Wagens an den roten Bereich von 6.000 U/min im 2,., 3. und 4 Gang - da zuckelte er mal kurzzeitig etwas. keine Kontrolleuchte.
Aber:
Ich habe daas Gefühl, dass dem Wagen der Zug fehlt, will heißen, dass ich nur sehr langsam auf Touren komme
.
Als Beispiel habe dazu:
Wenn ich im 5. Gang auf der Autobahn das Gaspedal GANZ durchtrete, bin ich irgendwann mal bei 180 km/h. Dann ist Schluß - den Motor hört man dann, es ist aber nicht so, dass er jault o. ä.. Das war mit dem alten Motor anders, da habe ich durchaus noch 190 km(h geschafft und das Ganze nur aus Verkehrssicherheitsgründen nicht weiter betrieben.
Kennt jemand ein solches Problembild ? Oder bilde ich mir hier etwas ein ?
Ich muß dazu sagen, dass ich kein Experte bzw. Schrauber im Bereich Auto bin...
Ich will mich weder bei einer Werkstatt lächerlich machen, weil ich immer antanze, noch einfach weiteerfahren, bis dass wieder etwas kaputtgeht.
Danke im Voraus
ich habe mich hier aufgrund gewisser Ratlosigkeit angemeldet:
Mein Problem ist folgendes:
Ich habe vor gut 4 Jahren einen Megane 2, 1.6 Benizner aus dem Jahr 2004 übernommen, damals Stand 77.000 km, sehr gut gepflegt.
Bis vor 4 Monaten alles bestens, viel gefahren bin ich aber auch nicht. Dann bei 81.000 km Motorschaden: Im ersten Zylinder ein Ventilstößel abgebrochen, das flog wohl darinnen umher und machte den gesamten Motor zu schrott.
Da der Wagen ansonsten nach Werkstattauskunft (freie WS) noch sehr gut in Schuss war, entscheid ich mich gegen eine Verschrottung, sondern zur Reparatur dahingehend, dass ein gebrauchter Motor mit angeblichem Stand 77.000 km organisiert und eingebaut wurde.
Nach der Wiederinbetriebnahme jedoch nach gut 400 Metern Leistungsverlust, Motorkontrolleuchte, blinkte - dazu habe ich hier im Forum auch schon etwas gelesen.
Die Werkstatt doktorte dann zweimal erfolglos an dem Fahrzeug herum, klemmte die Zündspulen an div. Zylinder und meinte, es gäbe immer Zündaussetzer und schob es im Endeffekt auf meine Fahrweise.
Davon hatte ich dann die Nase voll und fuhr zu Renault selbst. Diagnose mittels Gerät - und daraufhin Auswechseln einer Zündspule (und zuzüglich des Zahnriemens, der seit 4 Jahren überfällig war). Soweit so gut. Probefahrt um den Block auch o. k..
Dann größere Fahrt mit 130 km/h bei 4,200 U/min - wieder Motorkontrolleuchtenblinken. Verschwand bei Reduktion der Geschwindigkeit /Drehzahl. Kurzzeitig Leistungsverlust.
Wieder Renaultwerkstatt. Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht; irgendwas bei Drosselklappe neu eingestellt. Aussage: Fahren Sie mal, vielleicht wars noch ein Restfehler im Speicher.
Gut...ich fuhr...auch mal Autobahn..alles schien o. k. ...dann längere Strecke Autobahn bei 150 im 4. oder 5. Gang bei knapp 5.000 U/min - wieder Motorkontrolleuchtenblinken. Verschwand bei Reduktion auf 80 km/h; bis 130 km/h auch keine Aufleuchten mehr.
Wieder Renault Werkstatt - auf dem Weg dorthin Provokationstest: 70 km/h im 2. Gang bei 5.100 U/min - dann blinkte die Leuchte wieder. Verschwand bei Reduktion der U/min.
Auslesung: Ergebnis Verbrennungsfehler. Man hat dann die Zündkerzen rausgeschmissen und mir gesagt, die wären verschlissen gewesen/abgebrannt - wunderte mich, da man mir in der freien Werkstatt beim Motorwechsel auch Zündkerzen in Rechnung gestellt hatte.
In den letzten Tagen Probefahrten mit o. g. Provokationstest und Herantreiben des Wagens an den roten Bereich von 6.000 U/min im 2,., 3. und 4 Gang - da zuckelte er mal kurzzeitig etwas. keine Kontrolleuchte.
Aber:
Ich habe daas Gefühl, dass dem Wagen der Zug fehlt, will heißen, dass ich nur sehr langsam auf Touren komme
.
Als Beispiel habe dazu:
Wenn ich im 5. Gang auf der Autobahn das Gaspedal GANZ durchtrete, bin ich irgendwann mal bei 180 km/h. Dann ist Schluß - den Motor hört man dann, es ist aber nicht so, dass er jault o. ä.. Das war mit dem alten Motor anders, da habe ich durchaus noch 190 km(h geschafft und das Ganze nur aus Verkehrssicherheitsgründen nicht weiter betrieben.
Kennt jemand ein solches Problembild ? Oder bilde ich mir hier etwas ein ?
Ich muß dazu sagen, dass ich kein Experte bzw. Schrauber im Bereich Auto bin...
Ich will mich weder bei einer Werkstatt lächerlich machen, weil ich immer antanze, noch einfach weiteerfahren, bis dass wieder etwas kaputtgeht.
Danke im Voraus