TL_Alex
Megane-Experte
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Ich hab mir gedacht es könnte vielleicht jemand gebrauchen, Bilder folgen noch
Falls so ein armer Megane mal eine längere Standzeit vor sich hat, sollte man sich überlegen die Batterie auszubauen bzw abzuklemmen und eventuell zu laden. Denn der eingesetzte Energiespeicher hat einen Verschleiß, der je nach Zustand schneller oder halt langsammer vonstatten geht.
Am besten lagert man eine Batterie deshalb kühl, trocken,sauber und geladen in einem Keller.
Was muss man dazu wissen um sie dahin zu bekommen?!
Auto am besten ein längeres Stück fahren, zB von der Winterwäsche nach hause, mit wenig Stromverbrauchern an damit die Batterie gut geladen ist. Gut geladen hat die Batterie eine Spannung von 12,8V so kann sie auch 4-5 Wintermonate gut überstehen ohne geladen werden zu müssen.
Motorhaube zu Hause entriegeln aussteigen und das Auto abschließen (auf gehts dann mit Schlüssel)
Ausbau der Batterie:
Beim Megane sitzt die Batterie im Motorraum unter einer hübschen Kunststoffabdeckung dessen Deckel aufgesteckt ist. Diese ist nach oben abzunehmen, siehe Bild
http://megane3rs.de/batterie.jpg
Nun ist Vorsicht geboten, mit einem unisolierten Metallischen Werkzeug wie einem Schraubenschlüssel kann man einen Kurzschluß erzeugen und der macht böse aua.
Nun also Kabel abklemmen, zuerst den - Pol das sind die schwarzen Kabel dann die + Seite das eine rote Kabel. Dazu brauchts einen 10mm Ringschlüssel oder Nuss Nuss ist besser.
Ich fixiere die Kabel immer mit Kabelbindern damit sie beim herausnehmen der Batterie nicht stören.
http://megane3rs.de/batterie2.jpg
Steht das Auto in einer Kellergleichen trockenen Frostfreien Garage kann man sich das ausbauen auch spaaren und braucht sie somit nur abklemmen...
Reinigen:
zB mit WD 40 die Kontakte und drumherum säubern durch den Kasten sieht sie aber sehr gut aus. Polfett schütz die Pole, aber nur mässig anwenden
So eine Bleibatterie ist heutzutage Wartungsfrei, ist sie beim einlagern noch nicht so alt und voll geladen braucht man sie im Winter nicht aufladen der grüne Punkt zeigt den Zustand an, im 2. Bild sieht man ihn. So gelagert kann sie auch nach Monaten einfach wieder eingebaut und genutzt werden.
Wartungsfrei bedeutet aber im gegenzug, Wasser auffüllen geht nicht mehr.
Sie sind langlebig aber anfällig für falsches aufladen.
Deswegen ist die Wahl des Ladegerätes wichtig. Es muss zwingend ein Gerät sein das für Wartungsfreie Auto/Motorrad Batterien geeignet ist, andere alte Geräte haben eine höhere Ladeschlußspannung (ca15V anstatt ca14V)somit können sie die Batterie überladen was sie beschädigen würde.
Auch Erhaltungsladegeräte müssen entsprechend des Batterietyps gewählt werden.
Von Biligladegeräten oft einfach Steckernetzteile mit Kabel und vorsinflutlichen AutoBatterie Ladegeräten ist zwingend abzuraten, diese haben oft Spannungen von bis zu 16V und mehr, die machen die Batterie garantiert kaputt wenn man nicht mit einem Messgerät danebensteht und früh genug abschaltet.
Falls so ein armer Megane mal eine längere Standzeit vor sich hat, sollte man sich überlegen die Batterie auszubauen bzw abzuklemmen und eventuell zu laden. Denn der eingesetzte Energiespeicher hat einen Verschleiß, der je nach Zustand schneller oder halt langsammer vonstatten geht.
Am besten lagert man eine Batterie deshalb kühl, trocken,sauber und geladen in einem Keller.
Was muss man dazu wissen um sie dahin zu bekommen?!
Auto am besten ein längeres Stück fahren, zB von der Winterwäsche nach hause, mit wenig Stromverbrauchern an damit die Batterie gut geladen ist. Gut geladen hat die Batterie eine Spannung von 12,8V so kann sie auch 4-5 Wintermonate gut überstehen ohne geladen werden zu müssen.
Motorhaube zu Hause entriegeln aussteigen und das Auto abschließen (auf gehts dann mit Schlüssel)
Ausbau der Batterie:
Beim Megane sitzt die Batterie im Motorraum unter einer hübschen Kunststoffabdeckung dessen Deckel aufgesteckt ist. Diese ist nach oben abzunehmen, siehe Bild
http://megane3rs.de/batterie.jpg
Nun ist Vorsicht geboten, mit einem unisolierten Metallischen Werkzeug wie einem Schraubenschlüssel kann man einen Kurzschluß erzeugen und der macht böse aua.
Nun also Kabel abklemmen, zuerst den - Pol das sind die schwarzen Kabel dann die + Seite das eine rote Kabel. Dazu brauchts einen 10mm Ringschlüssel oder Nuss Nuss ist besser.
Ich fixiere die Kabel immer mit Kabelbindern damit sie beim herausnehmen der Batterie nicht stören.
http://megane3rs.de/batterie2.jpg
Steht das Auto in einer Kellergleichen trockenen Frostfreien Garage kann man sich das ausbauen auch spaaren und braucht sie somit nur abklemmen...
Reinigen:
zB mit WD 40 die Kontakte und drumherum säubern durch den Kasten sieht sie aber sehr gut aus. Polfett schütz die Pole, aber nur mässig anwenden
So eine Bleibatterie ist heutzutage Wartungsfrei, ist sie beim einlagern noch nicht so alt und voll geladen braucht man sie im Winter nicht aufladen der grüne Punkt zeigt den Zustand an, im 2. Bild sieht man ihn. So gelagert kann sie auch nach Monaten einfach wieder eingebaut und genutzt werden.
Wartungsfrei bedeutet aber im gegenzug, Wasser auffüllen geht nicht mehr.
Sie sind langlebig aber anfällig für falsches aufladen.
Deswegen ist die Wahl des Ladegerätes wichtig. Es muss zwingend ein Gerät sein das für Wartungsfreie Auto/Motorrad Batterien geeignet ist, andere alte Geräte haben eine höhere Ladeschlußspannung (ca15V anstatt ca14V)somit können sie die Batterie überladen was sie beschädigen würde.
Auch Erhaltungsladegeräte müssen entsprechend des Batterietyps gewählt werden.
Von Biligladegeräten oft einfach Steckernetzteile mit Kabel und vorsinflutlichen AutoBatterie Ladegeräten ist zwingend abzuraten, diese haben oft Spannungen von bis zu 16V und mehr, die machen die Batterie garantiert kaputt wenn man nicht mit einem Messgerät danebensteht und früh genug abschaltet.