Yellocake
Megane-Kenner
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Hi, ich war ja gestern beim Fahrsicherheitstraining und muss sagen, es hat mit wirklich etwas gebracht.
Denn wann und wo hat man sonst mal die Gelegenheit ohne Material und Leben zu gefährden, sein Auto im Grenzbereich zu bewegen.
Ich bin wirklich angenehm überrascht, die Sicher und Stabil sich der Megane dank ESP bewegen lässt.
Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn mit und ohne Ausweichen kein Problem.
Solange man beim ausweichen nicht „vergisst“ zu lenken, bleibt er absolut in der Spur.
Natürlich nur solange wie die menschliche Reaktionszeit es zulässt. Wird man zu schnell, hat man einfach keine Zeit mehr, da nützt die beste Elektronik nichts, von den physikalischen Grenzen mal abgesehen.
Besonders interessant war die Kreisbahn mit trockenen und nassen/glatten abschnitten. Hier konnte man richtig spüren, wie das ESP eingreift, den Wagen absolut in Richtung es Lenkeinschlages bewegt und die Drehzahl teilweise – trotz durchgetretenen Gaspedals - nahezu auf null runter regelt. Das ist schon ein seltsames Gefühl. Allerdings war auch hier auch bei 45km/h schluss, mehr ging einfach nicht, bis das ESP ab regelt.
Von einem ausbrechen war hier aber nichts zu spüren.
Andere Teilnehmer ohne Fahrhilfen hatten hier kaum eine Chance den Wagen in der Spur zu halten.
180 Grad Drehungen ließen sich hier kaum vermeiden. Ich fand es wirklich schade, dass sich das ESP nicht ausschalten lässt. Mit ausgeschaltetem ASR merkt man kaum einen Unterschied.
Ich kann nur sagen, jeder sollte zumindest einmal ein Fahrsicherheitstraining mitgemacht haben.
Vielleicht sollte man es in einem kleineren und geringeren Umfang in die Führerscheinausbildung integrieren, schaden würde das sicher nicht.
Denn wann und wo hat man sonst mal die Gelegenheit ohne Material und Leben zu gefährden, sein Auto im Grenzbereich zu bewegen.
Ich bin wirklich angenehm überrascht, die Sicher und Stabil sich der Megane dank ESP bewegen lässt.
Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn mit und ohne Ausweichen kein Problem.
Solange man beim ausweichen nicht „vergisst“ zu lenken, bleibt er absolut in der Spur.
Natürlich nur solange wie die menschliche Reaktionszeit es zulässt. Wird man zu schnell, hat man einfach keine Zeit mehr, da nützt die beste Elektronik nichts, von den physikalischen Grenzen mal abgesehen.
Besonders interessant war die Kreisbahn mit trockenen und nassen/glatten abschnitten. Hier konnte man richtig spüren, wie das ESP eingreift, den Wagen absolut in Richtung es Lenkeinschlages bewegt und die Drehzahl teilweise – trotz durchgetretenen Gaspedals - nahezu auf null runter regelt. Das ist schon ein seltsames Gefühl. Allerdings war auch hier auch bei 45km/h schluss, mehr ging einfach nicht, bis das ESP ab regelt.
Von einem ausbrechen war hier aber nichts zu spüren.
Andere Teilnehmer ohne Fahrhilfen hatten hier kaum eine Chance den Wagen in der Spur zu halten.
180 Grad Drehungen ließen sich hier kaum vermeiden. Ich fand es wirklich schade, dass sich das ESP nicht ausschalten lässt. Mit ausgeschaltetem ASR merkt man kaum einen Unterschied.
Ich kann nur sagen, jeder sollte zumindest einmal ein Fahrsicherheitstraining mitgemacht haben.
Vielleicht sollte man es in einem kleineren und geringeren Umfang in die Führerscheinausbildung integrieren, schaden würde das sicher nicht.