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Anonymous
Guest
Passt ja nicht so ganz in das Forum aber ich hab nichts Treffenderes gefunden.
Ich habe jetzt die ersten km mit dem neuen Megane 3 runter und die Erinnerungen an den Honda Civic sind auch noch frisch. Warum also nicht mal die beiden Fahrzeuge vergleichen?
Alle beschriebenen Themen sind immer subjektiv und aus meiner Sicht und meine Erfahrungen, dass sollte allen Lesern klar sein.
Fangen wir also mal an die "Gegener" kurz vor zu stellen:
Beides CR-Diesel mit Kettenantrieb der Nockenwelle, beides Kompaktklasse 5 Türer, beides Sportversionen.
Beide von Haus aus schon gut ausgestattet und ordentlich motorisiert.
Den Civic habe ich bis zum Verkauf 138.000 km gefahren. Am Motor war nie was, die Scheiben hinten mussten 3 x gewechselt werden. Ansonsten alle 20.000 Inspektion und nie eine Arbeits-Verweigerung.
Zum Megane gibt es noch keine Erfahrungswerte von mir, logisch, er ist ja noch sooo jung
Es geht los:
1. Leistung/Motor:
Civic Sport (2006): 2,2 L, 140 PS, 340 nm/2000, 6 Gang DPF (nachgerüstetet)
Megane GT (2011): 2,0 L, 160 PS, 380 nm/2000, 6 Gang, DPF (Serie)
Von der Papierform sollte der Civic also dem M3 unterlegen sein. Aber der Civic ging richtig gut, auch ab 160 echte Beschleunigung bis 210 (Tacho), danach wurde es zäh.. Er hatte allerdings bis 1800 U ein Turboloch das deutlich zu spüren war. Ab da ginge aber dann mit Bums ab.
Der Megane ist jetzt noch in der Einfahrzeit und wird nicht ganz hart ran genommen. Ich habe ihn noch nicht über 180 gefahren. Er beschleunigt sehr gleichmäßig. Ein Turboloch habe ich bisher noch nicht gespürt. Da kommt verwertbare Leistung schon ab ca. 1600 U.
Allerdings fehlt ihm "gefühlt" die Kraft des Civic. Das kann an der gleichmäßigeren Entfaltung liegen oder am noch nicht eingefahrenen Motor oder am Getriebe. Auf jeden Fall habe ich (zurzeit jedenfalls noch) das Gefühl, dass der Civic ab 160km/h mehr Kraft hatte als der M3.
2. Getriebe:
Das Getriebe des Megane scheint mir für den starken dCi zu kurz ausgelegt zu sein. Da wünscht man sich auf jeden Fall auf der Bahn einen längeren 6. Gang, der dCi hat genug Kraft im Drehzahlkeller um auch hohe Gänge zu drücken.
Das Civic Getriebe war etwas länger ausgelegt, denke ich. Im 6. jedenfalls drehte er bei gleicher Geschwindigkeit etwas niedriger.
3. Verbrauch
Spritsparend fahren lassen sich beide.
Der Civic hat auch hier momentan die Nase etwas vorne. Er war aus dem Stand in der Lage die 6 Liter Marke zu unterbieten. Das hat der M3 nicht geschafft. Trotz weniger Hubraum gönnt er sich auf den gleichen Strecken etwas mehr Diesel.
Auf der Bahn bei 160-170km/h ist der Unterschied auch merkbar, aber nicht mehr ganz so hoch. Aber das bleibt alles im Rahmen und kann sich ja auch noch mit längerer Fahrzeit deutlich ändern (siehe Spritmonitor).
4. Fahrwerk und Lenkung
Der Megane GT ist schon richtig schön abgestimmt. Sportlich straff und trotzdem noch komfortabel, jedenfalls mit den momentan montierten 225/17" Winterrädern . Da gibt's nix zu meckern. Lediglich die hohe Lage des M3 GT ist nicht mein Fall. Er müsste für das sonst so sportliche Aussehen etwas tiefer liegen.
Das Fahrwerk des Civic war, auch mit 225/17" (Sommerrädern), deutlich härter. Auch noch nicht unbequem, aber schon recht hart. Tiefer war der Civic auch, nicht so tief dass man dauernd aufsetzt, zum Glück.
Bei beiden ist die Lenkung sehr direkt und ich finde da kaum einen Unterschied.
5. Ausstattung und Verarbeitung
Der M3 GT kommt schon mit üppiger Ausstattung ab Werk. Lediglich das Arkamys ist bei mir dazu gekommen. Alles gut verarbeitet. Bisher rappelt nichts und bis auf den Schalter für den Tempomat ist alles da wo es hin gehört. Besonders Keyless Entry, Klimaanlage und die Telefonfunktionen des Arkamys haben mich begeistert.
Der Civic war da etwas weniger üppiger besetzt, hatte aber auch Klimaautomatik, Radio mit 6 LS, Nebellampen etc. Eine Honda Bluetooth Anlage fürs Handy wurde nachgerüstet, ebenso Hertz LS und Dämmung der Türen. Das kann ich mir im Megane sparen, denn das Arkamys klingt gar nicht schlecht.
Beim Civic war viel mehr kratzempfindliches Hartplastik verbaut, auch das ist mit den soften Oberflächen Renault besser gelungen.
6. Innenraum Funktionalität, Sitze, …
Funktional unterscheiden sich die beiden Kompakten erheblich. Der Civic hat eine sehr eigenwillige Cockpitgestaltung, aber nach kurzer Eingewöhnung passt alles.
Die Sitze sind gut gepolstert, geben aber weniger Seitenhalt als die Sportsitze des M3 GT, dessen Polsterung auch schön straff aber trotzdem bequem ist. Dafür ist das hintere Civic Gestühl so flexibel wie kein anderes im Kompaktwagen Segment: Sitzlehnen lassen sich mit einem Knopfdruck umlegen und es entsteht eine ebene Ladefläche, da sich die Sitzbank mit absenkt. Aber der Civic kann noch mehr: Die Sitzbankteile lassen sich auch jeweils hochklappen, so dass im Innenraum ein hoher Ladebereich, z.B. für den Topf-Pflanzentransport der Ehefrau oder den noch zusammengebauten Grill entsteht. Das ist schon richtig gut durchdacht und der Klappmechanismus macht dazu einen qualitativ sehr stabilen und hochwertigen Eindruck. Ich habe sogar Bierzeltgarnituren im Civic transportiert, indem ich hinten umgeklappt und dann die Beifahrersitz-Lehne nach hinten geklappt habe. So kann man bis zum Handschuhfach durchladen.
Da kommt der M3 mit seinem altmodischen Sitzbank/Lehnen Mechanismus nicht mit, dessen Sitzbank man erst hochklappen muss um dann die Lehne einigermaßen eben umlegen zu können. Besonders die mit einem Handgriff zu erstellende ebene Ladefläche vermisse ich jetzt schon beim Getränketransport.
Noch zwei Kleinigkeiten die ich am Civic als sehr gut gelöst empfunden habe: Der Bordcomputer (BC) und die Tempomat-Lösung.
Der BC im Civic zeigt z.B. klar sichtbar ein Warnsignal und kurzes Geräusch an, das bei sinkender Temperatur vor Eisglätte warnt. Der M3 zeigt dies nur mit einem wirklich kleinen blinkenden °C an. Das übersieht man sehr schnell bzw. bemerkt es erst gar nicht. Der Tempomat ist im Civic mit allen Funktionen direkt ins Lenkrad integriert, d.h. er ist auch dort komplett ein- und ausschaltbar. Beim M3 muss man dazu den Schalter bei der Handbremse ertasten. Dafür hat der M3 einen Tempobegrenzer (andere Stellung des Schalters), der den Besitzer mit nervösem Gasfuß vor Punkten in Flensburg bewahren kann. Das hat der Civic nicht. Dafür kann man den BC des Civic mit einer Geschwindgkeitwarnung programmieren, die der zentral angeordnete BC bei erreichen der eingestellten Geschwindigkeit mit kurzem Warnton unübersehbar einblendet. Gut z.B. bei Geschwindigkeitsbegrenzten Winterreifen. Oder die Funktion der automatischen Tankrückstellung von Tages-KM und Durchschnittsverbrauch. Eine Komfort-Blinker-Funktion fehlte ebenso wenig wie "Wischer-Antippen".
Aber auch der M3 hat Funktionen die ich beim Honda nicht zur Verfügung hatte.
Ich sprach es anfangs schon an: Keyless Entry möchte ich nicht mehr missen. Daneben hat er einen Heck-Scheibenwischer, der auch eine sinnvolle Kopplung mit Rückwärtsgang und Wischerautomatik hat - sehr gut. Der Honda brauchte zwar durch das anders gestaltete Heck nicht so dringend einen Wischer, aber mit der Zeit wurde die Scheibe, besonders unten, schon dreckig. Und nicht zu vergessen: Der neue M3 GT hat die PDC (Abstandssensoren) hinten, die mich zwar gerne per Display über die Lage eines Hindernisses informieren dürfte, aber auch so sehr zuverlässig per Ton warnt. Auch schon erwähnt: Die Arkamys-Funktionalität ist ziemlich gut, die Sprachqualität beim Telefonieren auch. Per Sprache Telefonnummern anwählen funktioniert, nachdem man die entsprechenden Sprach-Muster hinterlegt hat, sehr gut. Das einzige was ich am Radio nervig finde ist die Tatsache, dass es keine Taste für den Verkehrsfunk gibt. Den muss man mühsam übers Menü ein und ausschalten. Das ist wirklich unverständlich.
So, das wäre es für's erste. Vielleicht gibt's noch Ergänzungen, mal sehen was mir noch in der nächsten zeit einfällt und was ich noch mit dem M3 erlebe.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Peter
Ich habe jetzt die ersten km mit dem neuen Megane 3 runter und die Erinnerungen an den Honda Civic sind auch noch frisch. Warum also nicht mal die beiden Fahrzeuge vergleichen?
Alle beschriebenen Themen sind immer subjektiv und aus meiner Sicht und meine Erfahrungen, dass sollte allen Lesern klar sein.
Fangen wir also mal an die "Gegener" kurz vor zu stellen:
Beides CR-Diesel mit Kettenantrieb der Nockenwelle, beides Kompaktklasse 5 Türer, beides Sportversionen.
Beide von Haus aus schon gut ausgestattet und ordentlich motorisiert.
Den Civic habe ich bis zum Verkauf 138.000 km gefahren. Am Motor war nie was, die Scheiben hinten mussten 3 x gewechselt werden. Ansonsten alle 20.000 Inspektion und nie eine Arbeits-Verweigerung.
Zum Megane gibt es noch keine Erfahrungswerte von mir, logisch, er ist ja noch sooo jung

Es geht los:
1. Leistung/Motor:
Civic Sport (2006): 2,2 L, 140 PS, 340 nm/2000, 6 Gang DPF (nachgerüstetet)
Megane GT (2011): 2,0 L, 160 PS, 380 nm/2000, 6 Gang, DPF (Serie)
Von der Papierform sollte der Civic also dem M3 unterlegen sein. Aber der Civic ging richtig gut, auch ab 160 echte Beschleunigung bis 210 (Tacho), danach wurde es zäh.. Er hatte allerdings bis 1800 U ein Turboloch das deutlich zu spüren war. Ab da ginge aber dann mit Bums ab.
Der Megane ist jetzt noch in der Einfahrzeit und wird nicht ganz hart ran genommen. Ich habe ihn noch nicht über 180 gefahren. Er beschleunigt sehr gleichmäßig. Ein Turboloch habe ich bisher noch nicht gespürt. Da kommt verwertbare Leistung schon ab ca. 1600 U.
Allerdings fehlt ihm "gefühlt" die Kraft des Civic. Das kann an der gleichmäßigeren Entfaltung liegen oder am noch nicht eingefahrenen Motor oder am Getriebe. Auf jeden Fall habe ich (zurzeit jedenfalls noch) das Gefühl, dass der Civic ab 160km/h mehr Kraft hatte als der M3.
2. Getriebe:
Das Getriebe des Megane scheint mir für den starken dCi zu kurz ausgelegt zu sein. Da wünscht man sich auf jeden Fall auf der Bahn einen längeren 6. Gang, der dCi hat genug Kraft im Drehzahlkeller um auch hohe Gänge zu drücken.
Das Civic Getriebe war etwas länger ausgelegt, denke ich. Im 6. jedenfalls drehte er bei gleicher Geschwindigkeit etwas niedriger.
3. Verbrauch
Spritsparend fahren lassen sich beide.
Der Civic hat auch hier momentan die Nase etwas vorne. Er war aus dem Stand in der Lage die 6 Liter Marke zu unterbieten. Das hat der M3 nicht geschafft. Trotz weniger Hubraum gönnt er sich auf den gleichen Strecken etwas mehr Diesel.
Auf der Bahn bei 160-170km/h ist der Unterschied auch merkbar, aber nicht mehr ganz so hoch. Aber das bleibt alles im Rahmen und kann sich ja auch noch mit längerer Fahrzeit deutlich ändern (siehe Spritmonitor).
4. Fahrwerk und Lenkung
Der Megane GT ist schon richtig schön abgestimmt. Sportlich straff und trotzdem noch komfortabel, jedenfalls mit den momentan montierten 225/17" Winterrädern . Da gibt's nix zu meckern. Lediglich die hohe Lage des M3 GT ist nicht mein Fall. Er müsste für das sonst so sportliche Aussehen etwas tiefer liegen.
Das Fahrwerk des Civic war, auch mit 225/17" (Sommerrädern), deutlich härter. Auch noch nicht unbequem, aber schon recht hart. Tiefer war der Civic auch, nicht so tief dass man dauernd aufsetzt, zum Glück.
Bei beiden ist die Lenkung sehr direkt und ich finde da kaum einen Unterschied.
5. Ausstattung und Verarbeitung
Der M3 GT kommt schon mit üppiger Ausstattung ab Werk. Lediglich das Arkamys ist bei mir dazu gekommen. Alles gut verarbeitet. Bisher rappelt nichts und bis auf den Schalter für den Tempomat ist alles da wo es hin gehört. Besonders Keyless Entry, Klimaanlage und die Telefonfunktionen des Arkamys haben mich begeistert.
Der Civic war da etwas weniger üppiger besetzt, hatte aber auch Klimaautomatik, Radio mit 6 LS, Nebellampen etc. Eine Honda Bluetooth Anlage fürs Handy wurde nachgerüstet, ebenso Hertz LS und Dämmung der Türen. Das kann ich mir im Megane sparen, denn das Arkamys klingt gar nicht schlecht.
Beim Civic war viel mehr kratzempfindliches Hartplastik verbaut, auch das ist mit den soften Oberflächen Renault besser gelungen.
6. Innenraum Funktionalität, Sitze, …
Funktional unterscheiden sich die beiden Kompakten erheblich. Der Civic hat eine sehr eigenwillige Cockpitgestaltung, aber nach kurzer Eingewöhnung passt alles.
Die Sitze sind gut gepolstert, geben aber weniger Seitenhalt als die Sportsitze des M3 GT, dessen Polsterung auch schön straff aber trotzdem bequem ist. Dafür ist das hintere Civic Gestühl so flexibel wie kein anderes im Kompaktwagen Segment: Sitzlehnen lassen sich mit einem Knopfdruck umlegen und es entsteht eine ebene Ladefläche, da sich die Sitzbank mit absenkt. Aber der Civic kann noch mehr: Die Sitzbankteile lassen sich auch jeweils hochklappen, so dass im Innenraum ein hoher Ladebereich, z.B. für den Topf-Pflanzentransport der Ehefrau oder den noch zusammengebauten Grill entsteht. Das ist schon richtig gut durchdacht und der Klappmechanismus macht dazu einen qualitativ sehr stabilen und hochwertigen Eindruck. Ich habe sogar Bierzeltgarnituren im Civic transportiert, indem ich hinten umgeklappt und dann die Beifahrersitz-Lehne nach hinten geklappt habe. So kann man bis zum Handschuhfach durchladen.
Da kommt der M3 mit seinem altmodischen Sitzbank/Lehnen Mechanismus nicht mit, dessen Sitzbank man erst hochklappen muss um dann die Lehne einigermaßen eben umlegen zu können. Besonders die mit einem Handgriff zu erstellende ebene Ladefläche vermisse ich jetzt schon beim Getränketransport.
Noch zwei Kleinigkeiten die ich am Civic als sehr gut gelöst empfunden habe: Der Bordcomputer (BC) und die Tempomat-Lösung.
Der BC im Civic zeigt z.B. klar sichtbar ein Warnsignal und kurzes Geräusch an, das bei sinkender Temperatur vor Eisglätte warnt. Der M3 zeigt dies nur mit einem wirklich kleinen blinkenden °C an. Das übersieht man sehr schnell bzw. bemerkt es erst gar nicht. Der Tempomat ist im Civic mit allen Funktionen direkt ins Lenkrad integriert, d.h. er ist auch dort komplett ein- und ausschaltbar. Beim M3 muss man dazu den Schalter bei der Handbremse ertasten. Dafür hat der M3 einen Tempobegrenzer (andere Stellung des Schalters), der den Besitzer mit nervösem Gasfuß vor Punkten in Flensburg bewahren kann. Das hat der Civic nicht. Dafür kann man den BC des Civic mit einer Geschwindgkeitwarnung programmieren, die der zentral angeordnete BC bei erreichen der eingestellten Geschwindigkeit mit kurzem Warnton unübersehbar einblendet. Gut z.B. bei Geschwindigkeitsbegrenzten Winterreifen. Oder die Funktion der automatischen Tankrückstellung von Tages-KM und Durchschnittsverbrauch. Eine Komfort-Blinker-Funktion fehlte ebenso wenig wie "Wischer-Antippen".
Aber auch der M3 hat Funktionen die ich beim Honda nicht zur Verfügung hatte.
Ich sprach es anfangs schon an: Keyless Entry möchte ich nicht mehr missen. Daneben hat er einen Heck-Scheibenwischer, der auch eine sinnvolle Kopplung mit Rückwärtsgang und Wischerautomatik hat - sehr gut. Der Honda brauchte zwar durch das anders gestaltete Heck nicht so dringend einen Wischer, aber mit der Zeit wurde die Scheibe, besonders unten, schon dreckig. Und nicht zu vergessen: Der neue M3 GT hat die PDC (Abstandssensoren) hinten, die mich zwar gerne per Display über die Lage eines Hindernisses informieren dürfte, aber auch so sehr zuverlässig per Ton warnt. Auch schon erwähnt: Die Arkamys-Funktionalität ist ziemlich gut, die Sprachqualität beim Telefonieren auch. Per Sprache Telefonnummern anwählen funktioniert, nachdem man die entsprechenden Sprach-Muster hinterlegt hat, sehr gut. Das einzige was ich am Radio nervig finde ist die Tatsache, dass es keine Taste für den Verkehrsfunk gibt. Den muss man mühsam übers Menü ein und ausschalten. Das ist wirklich unverständlich.
So, das wäre es für's erste. Vielleicht gibt's noch Ergänzungen, mal sehen was mir noch in der nächsten zeit einfällt und was ich noch mit dem M3 erlebe.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Peter