Yellocake schrieb:
Dennoch WindowsXP hat seine Zeit gehabt und ist einfach nicht mehr auf Höhe der Zeit und auf Stand der Technik.
Es spricht also nichts dagegen, auf Windows7/8 umzusteigen bzw. es zu verwenden.
Einige „Witzfiguren“ meinen ja, ein vorinstalliertes Windows7/8 auf einem neuen Rechner gegen WindowsXP zu ersetzen, weil dieses angeblich „besser“ wäre. So ein Blödsinn.
Kennst Du den Satz: "Never change a running System!"
Warum sollte ein gut funktionierendes Büro / ein gut funktionierendes Netzwerk umgestrickt werden. Nur weil es gerade Mainstream oder schick ist mit dem neuesten Betriebssystem zu arbeiten?
1) Fallen je nach Anzahl der Rechner immense Lizenzgebühren an.
2) Es ist nicht gewährleistet das die Software die benutzt wird auch weiterhin tadellos funktioniert.
3) Die Anwender müssen auf das neue Betriebssystem geschult werden.
4) Windows 7/8 macht es einem nicht gerade sooo einfach es ohne weiteres in ein homogenes / heterogenes XP Netzwerk zu integrieren.
Erhöhter Administrationsaufwand, Zeitverlust, Arbeitsausfälle sind die Folge. > unnötige Kosten
Da tut die "Witzfigur" Firmenadmin mehr als gut daran einen neuen Rechner von Windows 7/8 zu befreien und die gewohnte XP Umgebung für seinen Anwender zu schaffen.
Das war es z.B. was im Firmenbereich gegen eine Umstellung spricht. Aber auch im privaten Bereich gibt es genügend Beispiele alles so zu lassen wie es ist.
Tante Klärchen benutzt ihren Rechner um eMails zu schreiben, sich beim Schwab Versand die neueste Mode anzugucken, ein paar Briefe zu schreiben und mit Ihrem ausgewanderten Sohn die Verbindung über Skype aufrecht zu erhalten.
Warum sollte Tante Klärchen nun auf Win 7/8 ausweichen?
Dieses sind nur zwei Beispiele die dagegen sprechen umzusteigen wobei sich diese Liste aber auch noch um einiges verlängern ließe.
Wer meint immer das Neueste haben zu müssen, das Geld und Spaß am Lernen hat der kann / soll gerne umsteigen.
Sinn macht es nicht immer.