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T-R
Türaufmacher
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Hallo zusammen,
Ich habe ein kleines Problem mit meinem Megane 3 Kombi Ph3 TCE115 Limited. BJ2015
Mit rund 15tkm auf der Uhr und mit 1 Jahr 9 Monaten begann mein Megane mit der im Forum schon oft und heiß Diskutierten Meldung "Stop - Motor kann zerstört werden". Ich habe es jetzt mal unter Elektronik gepostet, da ich es hier am ehesten sehe.
Ich habe mich durch die unzähligen Threads geklickt aber nichts passendes gefunden.
Die Meldung tritt immer nur auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten oberhalb von 120km/h auf. Dabei ist es egal ob er dabei schon Stunden gelaufen ist oder "frisch" gestartet wurde.
Komischer weise kommt hinzu, dass es bei mir um die Ecke einen 3-spurigen AB Abschnitt gibt, bei dem es immer an der gleichen Stelle auftritt wenn:
Rechte Spur: Egal welche Geschwindigkeit - NIE
Mittlere Spur: Meldung bei V > 120km/h
Linke Spur: Meldung bei V>140km/h
Ich habe noch einen anderen Abschnitt, bei dem kommt es auf allen Spuren bei V>120km/h im Abstand von 1km zweimal.
Ich war dazu schon mehrmals in der Werkstatt und habe auch die Ausleseprotokolle gesehen, da ist kein Fehler aufgezeichnet.
Aktuell haben wir (Ich und die WS) nur eine Theorie: Induktionsschleifen in der AB.
Laut WS gibt es im Bereich des ABS Sensoren die auf Induktionsbasis arbeiten und das diese beim Überfahren der Induktionsschleifen einen falschen Wert an das Steuergerät übermitteln und in der Selbstdiagnose des Wagens ein unzulässiger Wert für den Motor errechnet wird und somit die Meldung erscheint. Beim nächsten Zyklus der Selbstdiagnose ist die Induktionsschleife weg, die Werte kommen wieder normal und er verwirft die Meldung.
Denn die Meldung bleibt immer ca. 5 Sek stehen und verschwindet wieder. Der Wagen zeigt keine Auffäligkeiten wie erhöhter Verbrauch, unruhiger Lauf oder fehlende Leistung. Nichts, er verhält sich danach als ob nichts gewesen wäre.
Meine Frage in die Runde wäre: Kennt das jemand?
Leider lassen es die Diagnoserahmen nicht zu, das die WS sich den Wagen schnappt und über die Autobahn fährt. Dafür sind die Stellen bei denen es auftritt Zuweit weg.
Ein Gedanke der mir noch kam wäre, eine Art langzeit-EKG über die Diagnosebuchse zu machen. Also PACE oder irgendein Tool welches ein Logfile über die Kenndaten schreibt bzw. den kurzzeitig anliegenden Fehler wegschreibt. Dazu fehlt mir aber die Erfahrung und ich habe es auch im Netz bzw. hier im Forum noch nicht recherchiert ob es dazu schon Diskussionen gab. Aber sonst fehlen mir echt Ideen und Ansätze das ganze weiter einzudämmen.
Nicht mehr AB fahren ist leider keine Lösung. :-D Und mich wundert halt, das er erst jetzt vor kurzem damit anfing und halt auch auf Strecken die ich davor schon unzählige male gefahren bin. So, und jetzt hoffe ich auch Euch.
Ich habe ein kleines Problem mit meinem Megane 3 Kombi Ph3 TCE115 Limited. BJ2015
Mit rund 15tkm auf der Uhr und mit 1 Jahr 9 Monaten begann mein Megane mit der im Forum schon oft und heiß Diskutierten Meldung "Stop - Motor kann zerstört werden". Ich habe es jetzt mal unter Elektronik gepostet, da ich es hier am ehesten sehe.
Ich habe mich durch die unzähligen Threads geklickt aber nichts passendes gefunden.
Die Meldung tritt immer nur auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten oberhalb von 120km/h auf. Dabei ist es egal ob er dabei schon Stunden gelaufen ist oder "frisch" gestartet wurde.
Komischer weise kommt hinzu, dass es bei mir um die Ecke einen 3-spurigen AB Abschnitt gibt, bei dem es immer an der gleichen Stelle auftritt wenn:
Rechte Spur: Egal welche Geschwindigkeit - NIE
Mittlere Spur: Meldung bei V > 120km/h
Linke Spur: Meldung bei V>140km/h
Ich habe noch einen anderen Abschnitt, bei dem kommt es auf allen Spuren bei V>120km/h im Abstand von 1km zweimal.
Ich war dazu schon mehrmals in der Werkstatt und habe auch die Ausleseprotokolle gesehen, da ist kein Fehler aufgezeichnet.
Aktuell haben wir (Ich und die WS) nur eine Theorie: Induktionsschleifen in der AB.
Laut WS gibt es im Bereich des ABS Sensoren die auf Induktionsbasis arbeiten und das diese beim Überfahren der Induktionsschleifen einen falschen Wert an das Steuergerät übermitteln und in der Selbstdiagnose des Wagens ein unzulässiger Wert für den Motor errechnet wird und somit die Meldung erscheint. Beim nächsten Zyklus der Selbstdiagnose ist die Induktionsschleife weg, die Werte kommen wieder normal und er verwirft die Meldung.
Denn die Meldung bleibt immer ca. 5 Sek stehen und verschwindet wieder. Der Wagen zeigt keine Auffäligkeiten wie erhöhter Verbrauch, unruhiger Lauf oder fehlende Leistung. Nichts, er verhält sich danach als ob nichts gewesen wäre.
Meine Frage in die Runde wäre: Kennt das jemand?
Leider lassen es die Diagnoserahmen nicht zu, das die WS sich den Wagen schnappt und über die Autobahn fährt. Dafür sind die Stellen bei denen es auftritt Zuweit weg.
Ein Gedanke der mir noch kam wäre, eine Art langzeit-EKG über die Diagnosebuchse zu machen. Also PACE oder irgendein Tool welches ein Logfile über die Kenndaten schreibt bzw. den kurzzeitig anliegenden Fehler wegschreibt. Dazu fehlt mir aber die Erfahrung und ich habe es auch im Netz bzw. hier im Forum noch nicht recherchiert ob es dazu schon Diskussionen gab. Aber sonst fehlen mir echt Ideen und Ansätze das ganze weiter einzudämmen.
Nicht mehr AB fahren ist leider keine Lösung. :-D Und mich wundert halt, das er erst jetzt vor kurzem damit anfing und halt auch auf Strecken die ich davor schon unzählige male gefahren bin. So, und jetzt hoffe ich auch Euch.