hintere Bremsscheiben Grandtour

[manur19]

Für die nächsten Kilometer. Danach wieder dasselbe und Standzeit der Bremsscheiben herabgesetzt. Lass es einfach so wie es ist .

Ja aber das gequietsche ist ja nun auch kein Zustand, nen altes Auto darf quietschen, da guckt auch keiner hinterher. Aber wenn ein Meg3 so komische Quietschgeräusche von sich gibt, ich weiß net.

 

[Anonymous]

Also der Threadersteller schreibt nix von quietschen. Alles funktioniert noch nur optisch nicht so schön. Auch ich habe mit quietschen keine grossen Probleme. Das machen sie am Anfang wenn der Rost drauf ist. Danach ist Ruhe. Ich kenne aber genug Golf's wenn die neben einem halten und man hat das Fenster offen, fliegt einem das Trommelfell in die Zirbeldrüser.
Manchmal frage ich mich aber auch ob mein Wagen wirklich von Renault ist. Ich habe 2-3 Mängel die andere auch haben. Aber ansonsten habe ich mit z.B. Verschleissproblemen am Schaltsack, Sitze etc. keine Probleme. Obwohl der Wagen von 2009 ist. Deswegen denke ich das einige Sachen Pflegebezogen sind und andere auf hypchondrie Beruhen und nur ein kleiner Teil auf Mängel. zurückzuführen sind. Über das ständige gequatsche "andere haben das nicht,... gab es früher nicht, ...kann doch nicht sein.. etc".... lasse ich mich nicht mehr ein. Dann müsste ich auch Fragen stellen wie, warum tragen einige Brillen, andere nicht. Einige kriegen Glatzen, andere nicht. Einige sind blond andere intelligent.

 

[Der Münsterländer]

Trinomic +1

Ich habe heute, als ich nach einem Termin zu meinem Auto ging, noch mal auf die Bremsscheiben der anderen Autos geachtet. Blitzblanke Scheiben habe ich fast nicht entdeckt, Verfärbungen hatten alle mehr oder weniger stark. Die Bremsscheiben meines ersten Meganes waren auch nach 90 000 km noch nicht auf, nur ein Paar Beläge (ich weiß nicht mehr, ob vorne oder hinten) wurde erneuert, die Scheiben waren noch alle in Ordnung! Da ich nicht gerade langsam unterwegs bin und auf der Autobahnhatz auch regelmäßig feste in die Eisen gehen muss, ist der geringe Verschleiß und die einwandfreie Funktion für mich ein Qualitätsmerkmal. Ein Quietschen hatte ich zu keinen Zeitpunkt, Flugrost aber ständig, was mich aber nie gestört hat. Rauhe Oberflächen setzen schneller Rost an, verzögern vielleicht auch besser.
Ich fahre meine Autos nach dem Motto: "Was da ist, muss auch funktionieren und gefordert werden." Handbremse, elektrische Spiegel, Klimaanlage usw. werden seit dem ersten Motorstart benutzt. Volle Motor- und Bremsleistung wird regelmäßig abverlangt. Wer nicht rastet, der rostet nicht (bis auf die Bremsscheiben).
Das muss das Boot abkönnen.

 

[Gessi]

@ Tri und Münsterländer


Genau, bin völlig bei euch!

 

[Black GT]

Auch von mir ein Dito @ Trinomic & Der Münsterländer

Vieles ist einfach nur Fehlbenutzung und Krümelkackerei, andererseits finde ich auch das wie bei mir die Lichtmaschine oder der Wischwasserschlauch nach nichtmal 4 Jahren nicht in Eimer gehen darf ich hatte bei den Daignosen auch echt
Aber das ist
Das innerhalb von 1500km im Winter die Bremsbeläge einfach so verglasen finde ich immmernoch nicht normal aber das ist nunmal so.

 

[RalphHeike]

Also wenn das so ist, dass man irgendwelche Auffälligkeiten, eigene Unwissenheit oder Irritationen hier gleich als "Korintenkackerei" ausgelegt bekommt und hypochondrische Anwandlungen... dann würde ich mich gerne für diesen Thread ganz hoch offiziell entschuldigen.

Ich wollte nur nachfragen und nicht einen Empörungsstrom auslösen! Mir ist es halt negativ aufgefallen und ich wollte nur wissen, ob die Anderen auch so aussehen.

Sorry, aber trotzdem vielen Dank für die zahllosen Erfahrungsberichte.
Gruß
Ralph

 

[Anonymous]

Also wenn das so ist, dass man irgendwelche Auffälligkeiten, eigene Unwissenheit oder Irritationen hier gleich als "Korintenkackerei" ausgelegt bekommt und hypochondrische Anwandlungen... dann würde ich mich gerne für diesen Thread ganz hoch offiziell entschuldigen.

Ich wollte nur nachfragen und nicht einen Empörungsstrom auslösen! Mir ist es halt negativ aufgefallen und ich wollte nur wissen, ob die Anderen auch so aussehen.

Sorry, aber trotzdem vielen Dank für die zahllosen Erfahrungsberichte.
Gruß
Ralph

Halt,stop, brrrr. Das hat nix mit dir zu tun und deine Frage ist berechtigt und wurde sachlich gestellt. Gerade mit den Bremsen ist nicht zu spassen. Da ich meine Post's aus gutem Grund nicht persönlich werden lasse, kann es ,wie in deinem Fall ,passieren das einige sich angesprochen fühlen. Das ist eigentlich das was ich vermeiden will. Aber kommt vor. Ne, es ist so das es einige gibt die sobald negatives berichtet wird ,darauf anspringen und sich verbeissen und immer mit derselben alten Leier kommen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen. Hat nix mit dir zu tun.Sorry wenn es so rüber kam.

 

[Black GT]

Genau so habe ich es auch gemeint und nicht auf den Thread hier bezogen.
Deshalb hab ich ja gemeint ist off und gehört eigentlich nicht in deinem Thread erwähnt.

Grüße Black Gt

 

[RalphHeike]

Ok, Danke für die Randinfos. Bin nicht sauer oder eingeschnappt.

Für mich ist das nicht "nörgeln" sondern Infos zum Stand der Technik einholen. Wenn´s so ist und das der Stand ist, haben sich vielleicht bei mir zu viele alte Gemüsedosen in die Produktion der Scheiben eingeschlichen. Wenn ich mich richtig erinnere hatte da Fiat auch schon mal extreme Probleme mit zu hohem Altmetallanteil im Blech. Ist aber eine ganz andere Geschichte....

Grüße
Ralph

 

[RalphHeike]

Ach, da fäll mir nochwas ein: Wir hatten richtg ganz früher, als ich noch Mechaniker bei der Firma mit dem Stern war, solche Schleifklötze. Das waren Bremsklötze mit einer Asbestauflage und vorne hat man immer wieder neues, grobes Schleifleinen aufgespannt. Diese dann reinbauen, Reifen drauf und ne kleine, langsame Runde im Hof gedreht. Danach sahen die Scheiben aus wie ... geschmirgelt halt.

Jetzt meine Frage ( vielleicht etwas ungewöhnlich ): Hätte vielleicht jemand alte hintere Bremsklötze vom Grandtour für mich? Ich würde mir dann solche Klötze selber bauen wollen. Ist ja kein Problem oder Zauberei. Und vom Abdrehen halte ich auch nichts bei diesen dünnen Sägeblättern. Und so schlimm sehen die jetzt nun wiklich nicht aus.

 

[manur19]

Ach, da fäll mir nochwas ein: Wir hatten richtg ganz früher, als ich noch Mechaniker bei der Firma mit dem Stern war, solche Schleifklötze. Das waren Bremsklötze mit einer Asbestauflage und vorne hat man immer wieder neues, grobes Schleifleinen aufgespannt. Diese dann reinbauen, Reifen drauf und ne kleine, langsame Runde im Hof gedreht. Danach sahen die Scheiben aus wie ... geschmirgelt halt.

Ja, das ist es ja, es gibt oder gab für fast jedes Problem ne Lösung wo nicht gleich die Teile getauscht werdne mussten. Aber das hat sich ja alles geändert, die Werkstätten ärgern sich heutzutage nicht mehr mit solche Reparaturversuchen rum. Da wird kurzer Prozess gemacht, die alten Teile rausgeschmissen und neue rein, obendrein noch kräftig verdient als mit so ner Rumdoktorei. Typische Wegwerfgesellschaft und Ressourcenverschwendung eben.

Wer due VOX Autodoktoren kennt, weiß sicher das in der Realität keine Werkstatt so einen Aufwand betreibt wie die.

 

[Maulwurf]

Jetzt meine Frage ( vielleicht etwas ungewöhnlich ): Hätte vielleicht jemand alte hintere Bremsklötze vom Grandtour für mich? Ich würde mir dann solche Klötze selber bauen wollen. Ist ja kein Problem oder Zauberei. Und vom Abdrehen halte ich auch nichts bei diesen dünnen Sägeblättern. Und so schlimm sehen die jetzt nun wiklich nicht aus.

Servus aus L.A.

Habe welche rumliegen ,habe bei meinem Meggi neue ATE Ceramic Beläge verbaut.
Meine hinteren Bremsscheiben habe ich sofort nach Kauf des Wagens mit Zinkspray konserviert sehen deshalb noch aus wie Neu .

Einfach Bescheid geben , München ist ja nur ein Katzensprung von L.A.

Servus Mauli.

 

[rvff]

Hallo , ich bin neu hier im Forum und bin seit Anfang des Jahres Besitzer eines Grandtour Diesel Bj 11.2010 .
Gelaufen hat der Wagen 45000km.
Ich hätte da auch mal eins zwei Fragen. Aufgefallen war mir das mit den hinteren Bremsen als ich Spiel im Handbremshebel bemerkte und feststellte das vom linken Sattel der Arm nicht mehr ganz in die Endposition ging. Nach Anfrage bei meinem Schrauber des Vertrauens stellte dieser fest das die Scheiben schon sehr in mitleidenschaft gezogen sind und das das auch damit zu tun haben könnte. Da dieser bei VW arbeitet und sich etwas sträubt an Renault zu arbeiten wollte ich hier schon mal fragen was bei dem Wechsel alles zu beachten ist bzw. was man an Sonderwerkzeug benötigt.
Währe schön wenn mir da einer weiterhelfen kann.
Mfg
René

 

[Anonymous]

Ja, das ist es ja, es gibt oder gab für fast jedes Problem ne Lösung wo nicht gleich die Teile getauscht werdne mussten. Aber das hat sich ja alles geändert, die Werkstätten ärgern sich heutzutage nicht mehr mit solche Reparaturversuchen rum. Da wird kurzer Prozess gemacht, die alten Teile rausgeschmissen und neue rein, obendrein noch kräftig verdient als mit so ner Rumdoktorei. Typische Wegwerfgesellschaft und Ressourcenverschwendung eben.

Wer due VOX Autodoktoren kennt, weiß sicher das in der Realität keine Werkstatt so einen Aufwand betreibt wie die.

Guck doch mal bei E-bay ob die eine Zeitmaschine haben. Wenn du in der Gegenwart angekommen bist, werde ich dich als erstes Willkommen heissen. Oder in deinem Fall werden es wohl die 1970er werden.
Langsam wissen wir Bescheid. Komme mal mit was Konstruktivem und nicht immer mit derselben ,abgewetzten Sichtweise. Das kann man mal erwähnen. Aber doch nicht zu jedem Thread. Vox Autodoktoren, ne is klar.

 

[manur19]

Na Du hast ja mit Deinen dämliche Kommentaren gerade noch gefehlt, Du musst ja auch zu allem Deinen Senf dazu geben was? Ich hab Dich nicht nach Deiner Meinung gefragt. Das hier ist immer noch ein Diskussionsforum. Du bist ja ohnehin jemand der zu allem "ja und amen" sagt wie?