Tempomat

Diskutiere Tempomat im Forum Motor & Getriebe im Bereich Technik - Hi, so mal eine Frage zum Tempomaten meines Meggis. Ich war heute auf der Autobahn unterwegs und da ist mir aufgefallen, das ich beim Tempomaten...
anaron

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Der Tempomat geht definitiv nur zwischen 30 und 200km/h. Das ist in meinen Augen genau so unsinnig wie das der Tempomat im Sportmodus nicht funktioniert.

Pfingstsonntag um 6:30 war ich über die A3 zur Nordschleife hochgefahren, da hätte ich den Tempomat zeitweise gerne auf 230-240 gestellt. War die entspannteste Autobahnfahrt seit langem, nur die ganzen unnötigen Geschwindigkeitsbegrenzungen haben genervt. Ohne die hätte man schön gemütlich mit konstant 230-260 da hoch cruisen können ;) Hab auf den 150km nur etwa 50 Autos überholt.
 
paulos200

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Über 200km/h mit Tempomat zu fahren (wenn dieses möglich wäre) finde ich ganz ehrlich verantwortungslos.
Bei eingeschalteten Tempomaten hat man ja automatisch den Fuß auf keinen Pedal mehr. Wenn man überlegt wieviel Meter man in der der Sekunde dann zurücklegt....
Bis dann der Fuß auf der Bremse ist, es muß ja nicht einmal kurz vor einen jemand ausscheren, es reicht ja wenn etwas auf der Fahrbahn liegt.
Bin letztes Jahr einen Lexus IS-F mit über 400PS mit 240km/h auf der Autobahn gefahren, dann hast du wirklich einen Tunnelblick, kannst ja garnichts mehr wahrnehmen rechts und links.
Das hat schon seinen seinen Grund, warum der nicht mehr funktioniert.
 
anaron

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paulos200 schrieb:
Über 200km/h mit Tempomat zu fahren (wenn dieses möglich wäre) finde ich ganz ehrlich verantwortungslos.
Auf einer 3-spurigen "leeren" Autobahn wäre das Risiko auch bei 240 sehr überschaubar. Zugegebenermaßen ist das nicht der Standardzustand auf deutschen Autobahen (außer Sonntags um 6 Uhr morgens...).
Bei "normalem" Verkehr würde ich zum einen in der Regel (selbst wenn das theoretisch ginge) nicht so schnell fahren (dafür gibt es mittlerweile einfach zu viele Idioten auf der Straße die sich absolut unsinnig und nicht vorhersehbar verhalten), zum anderen selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten nicht mit Tempomat, da das Aktivieren sich bei normalem "Rhein-Main-Gebiets"-Autobahnverkehr wegen des unharmonischen Verkehrsflusses nicht lohnt.

paulos200 schrieb:
Bin letztes Jahr einen Lexus IS-F mit über 400PS mit 240km/h auf der Autobahn gefahren, dann hast du wirklich einen Tunnelblick, kannst ja garnichts mehr wahrnehmen rechts und links.
Wenn Du so schnell nur einmal gefahren bist dann glaube ich Dir das dich das überfordert hat. Ich kann mich noch gut erinnern als ich mein erstes Auto gefahren habe, das 220 lief, da fand ich 200 wahnsinnsschnell und der Informationsinput war einfach ein bisschen zu viel. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und heute würde ich 220 als angenehme entspannte Reisegeschwindigkeit betrachten (insofern man freie Fahrt hat und nur wenig Verkehr auf der mittleren/rechten Spur).

Mit dem RS ist es jetzt wieder ähnlich, bis 230 kann ich gemütlich fahren, ab 240 muß ich mich mehr konzentrieren und über 250 empfinde ich als wahnsinnsschnell in ähnlicher Intensität wie damals die 200km/h bei meinen ersten Erfahrungen in diesem Geschwindigkeitsbereich. Ich merke aber auch schon das ich mich auch hier schon wieder an die (noch) höheren Geschwindigkeiten gewöhne.

Das Hauptproblem besteht bei solchen Geschwindigkeiten denke ich darin das man anders sehen lernen und die Informationsverarbeitung umstrukturieren/anpassen muß. Bei 250 muß man halt sehr weit (mehrere hundert Meter) vorausschauen, andere Verkehrsteilnehmer einschätzen, potentielle Gefahrenquellen identifizieren und unter verschärfte Beobachtung stellen und dann im Zweifelsfall lieber frühzeitig vom Gas gehen (und Fuß übers Bremspedal halten) als von so einem Vollidioten der mit 80 ohne Grund auf die linke Spur zieht zur Vollbremsung genötigt zu werden. Den Blick für die Hirnlosen und das Anpassen an das Mehr an zu verarbeitenden Informationen kann man aber gut trainieren und dann kann man eben auch 240 ohne Streß fahren.
 
paulos200

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Siehst du, so kommen diese schweren Unfaelle auf der Autobahn zustande. Durch Leute die sich unheimlich sicher fuehlen. Olange sie sich selber totfahren, ist es ja ok, aber meistens sind ja auch unschuldige betroffen. Sorry aber seitdem ein guter Freund an so einen Unfall gestorben ist sehe ich das nicht mehr so leicht. Dieser ist immer mit Firmenwagen Audi A6 gefahren. Fuehlte sich genauso sicher wie so einige hier. Mehr moechte ich zu den Thema nicht mehr sagen. Vielleicht mal etwas zum nachdenken...
 
anaron

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"unschuldige" gibt es nur ganz selten.

Wenn, was mir mittlerweile mindestens 4-5 mal pro Jahr passiert, ein hirnloser Verkehrsteilnehmer auf der 3-spurigen freigegebenen Autobahn mit 80 prophylaktisch (meist auch noch ohne Blinker) auf die linke Spur zieht weil mehr als 500m Meter vor Ihm ein LKW auf die mittlere Spur gezogen ist (den er mit seiner Geschwindigkeit in etwa 3 Jahren eingeholt haben würde) und ich Ihm dann hinten drauf fahren würde, dann wäre dieser Fahrer in meinen Augen zu 99% an diesem Unfall Schuld. Er hätte 1. auf einer freigegeben Autobahn mit schnellen Fahrzeugen auf der linken Spur zu rechnen, 2. sich vor dem Spurwechsel zu versichern ob die Spur auch frei ist, 3. den Spurwechsel rechtzeitig mit dem Blinker anzuzeigen und 4. seine Geschwindigkeit VOR (oder wenigstens unmittelbar nach) dem Spurwechsel auf ein auf dieser Spur übliches Niveau (auf jeden Fall schneller als 80) anzupassen. Diese Leute sind sich dann aber meist nicht mal einer Schuld bewußt und hupen dann auch noch oder gestikulieren wenn man Sie dann etwas später überholt. In meinen Augen gehört solchen Leuten aber der Führerschein entzogen, da Sie offensichtlich nicht mit der heutigen Verkehrssituation zurecht kommen. Erstaunlich viele Leute verteidigen solche lebenden Zeitbomben aber.

Zum Glück habe ich mittlerweile wie gesagt ein gutes Näschen für solche Spezis entwickelt, weshalb ich im Jahr bis auf 1-2 dieser Fälle schon frühzeitig vom Gas gegangen bin und dann "gemütlich" abbremsen kann. Die restlichen 1-2 mal im Jahr müssen das halt dann die Bremsen ausbaden. Richtig knapp war das nur 2 mal in den letzten 15 Jahren weil die jenigen da weniger als 50m vor mir rausgezogen sind (auch da beide male ohne Grund), da war dann auch die Vollbremsung nicht genug und ich mußte auf die mittlere Spur ausweichen um das andere Auto nicht zu erwischen, einer hat sich entschuldigt, der andere gestikuliert und gehupt.

Eigentlich fahre ich gar nicht so oft schnell wie das hier vielleicht wirkt. Ich fahre aber schon gerne schnell wenn es die Verkehrssituation (auf freigegebenen Autobahnen) eben zuläßt. Mit einem vernünftigen, technisch einwandfreien Auto ist das Risiko dabei in meinen Augen auch nicht übermäßig hoch. Das es ein Restrisiko gibt ist mir klar und ich kann dieses in meinen Augen auch gut einschätzen (ich kann immerhin mittlerweile 18 unfallfreie Jahre vorweisen). Ein Restrisiko gibt es aber überall und das ist in meinen Augen beim schnell fahren auch nicht höher als sich das Genick auf einer Bananenschale zu brechen, durch einen unschuldigen Salat an EHEC das zeitliche zu segnen oder von einem gefrorenen Pipiklotz aus einem Flugzeug erschlagen zu werden (ja, das ist wirklich schon passiert).

Entweder man sperrt sich in der Wohnung ein (und hofft das der Blitz das Haus nicht trifft) oder man akzeptiert ein gewisses Restrisiko und läßt sich davon den Spaß am Leben nicht verderben.
Oder provokativ: No risk no fun, no fun no live.
 
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So ausführlich hätte ich es jetzt nicht geschrieben, aber wollte genau das selbe sagen.
Das Problem ist dabei eigentlich nicht das schnelle fahren oder das langsame fahren, sondern die differenz wenn 2 Autos sich begegnen... Erst dann ist das Risiko erhöht....
 
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paulos200 schrieb:
Siehst du, so kommen diese schweren Unfaelle auf der Autobahn zustande. Durch Leute die sich unheimlich sicher fuehlen. Olange sie sich selber totfahren, ist es ja ok, aber meistens sind ja auch unschuldige betroffen. Sorry aber seitdem ein guter Freund an so einen Unfall gestorben ist sehe ich das nicht mehr so leicht. Dieser ist immer mit Firmenwagen Audi A6 gefahren. Fuehlte sich genauso sicher wie so einige hier. Mehr moechte ich zu den Thema nicht mehr sagen. Vielleicht mal etwas zum nachdenken...

Bin ganz deiner Meinung.Einige begreifen es erst wenn sie Downunder liegen.Übrigens zum Satz:No Risk No Fun.Samuel Koch sieht das bestimmt mittlerweile auch anders.Mehr möchte ich dazu auch nicht schreiben.
Gruss
Trinomic
 
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anaron schrieb:
"unschuldige" gibt es nur ganz selten.
Jeder Unschuldige ist einer zu viel, egal ob er nun Opfer von Besoffenen, Rasern & Drängler oder Möchtegern-Schumis geworden ist! Und so selten sind "eigentlich" Unbeteiligte nicht.
 
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anaron schrieb:
Mit dem RS ist es jetzt wieder ähnlich, bis 230 kann ich gemütlich fahren, ab 240 muß ich mich mehr konzentrieren und über 250 empfinde ich als wahnsinnsschnell
Gemütlich mit 230 km/h - klasse Aussage und 250 km/h sind dann "wahnsinsschnell"! :negative:
 
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Ich seh das ähnlich wie Anaron.

Man darf nun einmal so schnell fahren auf deutschen Autobahnen und der Fahrer der mit 250 fährt ist nun ganz bestimmt kein "Killer".
Nun mit dem jetzigen Megane habe ich das langsamste Auto seit einigen Jahren (vorher Type R, 528i, 120d) und eine gute Reisegeschwindigkeit ist da für mich bei dem Motor dci 130 ca 160-180 km/h. Darüber wirkt der Motor schon angestrengt.
Trotzdem sieht mein Megane ca 3 mal die Woche die 200+ aufm Tacho :grin: (Er läuft auch immer besser je älter er wird)

Und ja man gewöhnt sich an die Geschwindigkeit, deshalb kommen mir auch 200-210 im dci nicht so schnell vor, das Problem hätte ich erst ab 230+

Mit dem BMW bin ich früher oft Nachts nach Berlin hoch gefahren von München unten, da habe ich oft bei 200-210 den Tempomaten reingehaun,die Automatik hat dort im 6. auch nur ca 12-13 Liter gefressen auf der geraden, wenn man einmal auf der Geschwindigkeit war. (der letzte war extrem lang übersetzt als Schongang, auch im vorletzen wird die Vmax erreicht)

Grob Fahrlässig wäre für mich wenn zwei richtig schnelle Autos ein Rennen fahren und auch zum Überholen die Rechte Spur benutzen bei Geschwindigkeiten von 200-300 km/h ---> aber NICHT der ordentlich und vorschriftsmäßig auf der linken Spur fahrende mit z.B 230 km/h.

Und die Fahrer die einfach auf die Linke Spur ziehen mit ca 110 weil vorn ein LKW kommt und sie nicht einmal bereit sind die 20 km/h sich zu bremsen/ausrollen zu lassen bis das schnelle Auto vorbei ist, die finde ich gemeingefährlich und Unfallträchtig.

Gruß

Maik
 
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Night&Day schrieb:
anaron schrieb:
Mit dem RS ist es jetzt wieder ähnlich, bis 230 kann ich gemütlich fahren, ab 240 muß ich mich mehr konzentrieren und über 250 empfinde ich als wahnsinnsschnell
Gemütlich mit 230 km/h - klasse Aussage und 250 km/h sind dann "wahnsinsschnell"! :negative:


Ja das ist aber wirklich so zumindest subjektiv, objektiv ist es natürlich kein so großer Unterschied.
 
Night&Day

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Also ich glaube langsam wir kommen hier alle ein bisschen zu sehr :off: um mal wieder btt zu kommen, ich brauch den Tempomat nur um ein geniales Farbspiel (grün-rote LED`s) auf meinem Digi-Tacho zu bekommen! :fies: und nen Tempomat jenseits der 200 braucht echt kein Mensch!
 
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Ich habe ja beim Meggi den Tempomaten nur benutzt bei über 200+ um zu wissen wie schnell ich jetzt geneau war, weil der
"blöde" Tacho beim GT line nicht gut abzulesen ist, wenns noch hell ist und nur Tagfahrlicht an. So wollte ich mir digtal die Geschwindigkeit
anzeigen lassen :rose

Da habe ich festgestellt das es nicht geht. Mit über 200 Reisen geht mit dem 130 dci auch nicht wirklich, dass belastet den Motor zu sehr.



Gruß Maik
 
anaron

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Jeder Unschuldige ist einer zu viel, egal ob er nun Opfer von Besoffenen, Rasern & Drängler oder Möchtegern-Schumis...
..oder übertrieben langsam fahrenden unsicheren Fahren die sich total unberechenbar verhalten, wird. Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich finde Leute die besoffen fahren, mit einer nicht der Situation angepassten Geschwindigkeit fahren, drängeln oder sich auf öffentlichen Straßen Rennen liefern auch nicht in Ordnung.

Unsichere Fahrer fahren langsam und diese unsicheren Langsamfahrer sind mindestens genau so oft Hauptverursacher von Unfällen wie Schnellfahrer. Hierzulande besteht nur mittlerweile meiner Meinung nach die Tendenz die Schuld vorschnell dem schneller Fahrenden in die Schuhe zu schieben. Anstatt einen Sündenbock zu suchen sollte man aber lieber dafür sorgen das unsichere Fahrer die der heutigen schon sehr anspruchsvollen und fordernden Verkehrssituation nicht (mehr) gewachsen sind aus dem Verkehr gezogen werden oder eben zur Nachschulung verdonnert werden.

Gemütlich mit 230 km/h - klasse Aussage und 250 km/h sind dann "wahnsinsschnell"! :negative:
Ist aber so. Probier das selber mal aus, wenn Du Gelegenheit hast mal schneller zu fahren. Es gibt eben einen Punkt (der Anfangs auch deutlich unter 200km/h liegen kann) an dem die nötige Konzentration um alle relevanten Informationen zu erfassen und zu verarbeiten subjektiv sprunghaft ansteigt. Vor diesem "Sprung" ist es halt entspannt, danach muß man sich anstrengen um am Ball zu bleiben. Durch diesen "Streß" wirkt die Geschwindigkeit dann subjektiv deutlich schneller, obwohl vielleicht nur 10-20km/h dazwischen liegen. Durch Übung wird man aber (wie bei allem) auch hier besser und dieser Streßpunkt verlagert sich hin zu höheren Geschwindigkeiten.

Nochmal zum Thema...
Ich brauche auch keinen Tempomat der über 200 funktioniert. Es gibt aber eben sehr sehr selten doch Situationen wo man auch oberhalb von 200 mal den Tempomat benützen könnte. Was mich an dieser Begrenzung stört ist das es eine willkürliche Festlegung ist die einen in der eigenen Entscheidungsfreiheit einschränkt (genauso wie die Inkompatibilität von Tempomat und Sport-Modus).

Der liebe Gott hat meiner Meinung nach (fast) allen Menschen ein Gehirn geschenkt um selbst Entscheidungen zu treffen und ich mag es einfach nicht wenn man in dieser Entscheidungsfreiheit willkürlich oder/und unsinnig beschränkt wird...
Das man die Definition von Willkür und Unsinn durchaus kontrovers diskutieren kann ist mir auch klar und wird ja auch hier schön deutlich...
 
Night&Day

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anaron schrieb:
Ist aber so. Probier das selber mal aus, wenn Du Gelegenheit hast mal schneller zu fahren.
Also mit meinem momentanen Fahrzeug werde ich solche Spielchen wohl nicht durchführen können, hatte aber bereits die Gelegenheit diese Geschwindigkeitsbereiche in nem Audi A8 und ner Mercedes S-Klasse zu erleben. Um ganz ehrlich zu sein, in den Geschwindigeitsbereichen 230 + hab ich nicht mehr gemerkt, ob die Kiste jetzt 230 oder 250 fährt, fand diesen Bereich immer gleich "anstrengend"! Und vom Tempomaten habe ich bei diesen Geschwindigkeiten die Finger gelassen... :agree:
P.S. Mit meinem Vorgänger (RS) bin ich auch ab und zu an seine Grenzen (ca. 245 km/h) gegangen, da wars von der Konzentration ab ca. 200/210 auch immer gleich anstrengend.
Ist halt doch auch immer ein subjektives Gefühl. :hi:
 
Thema: Tempomat

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