MeganeMarcus81
Megane-Fahrer
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UPDATE:
Nachdem nun offensichtlich das Problem - Wasserpumpe und Lichtmaschine - gefunden wurde, hatte ich heute gleich zwei Briefe von Renault im Postkasten. Erster war die "Rechnung Duplikat" vom Freundlichen, die belegt, dass Lichtmaschine, Riemen, Wasserpumpe und Zahnriemen getauscht wurden und auch das Ersatzfahrzeug von Renault AG bezahlt wird. Also hab ich das nun schwarz auf weiß.
Was mich allerdings etwas grübeln lässt, ist die Position "Durchgangsprüfung Verkabelung". Was hat die Verkabelung mit nem Geräusch zu tun? Nunja, kann mir nur recht sein, wenn gleich mal der Kabelbaum geprüft wurde und dort keine Fehler gefunden wurden - wäre ja noch schöner
Zweiter Brief war von Renault Deutschland, der Kundenbetreuung, die sich zuletzt nicht mit Ruhm bekleckert hatte.
Um so verwunderlicher und auch erfreulich ist es, dass sich Renault für die "Panne", die ich mit meinem Mégane kürzlich hatte - ich lies mich einmal zum Werkstatttermin von der Assistance schleppen, unter Angabe des Verdachts eines gerissenen Keilriemens - entschuldigt. Und um mich letztendlich ein wenig milde zu stimmen, liegen diesem Schreiben Tankgutscheine im Gesamtwert von EURO 20, einzulösen bei Shell Deutschland, bei.
Nun bleibt mir als Fazit nur folgendes zu sagen:
Solange die Werkstätten das augenscheinliche Problem nicht finden können und sich mit Unwissenheit aus der Affäre ziehen, hält es auch die Kundenbetreuung in Brühl nicht für nötig, den Kunden mit "Respekt" zu behandeln und versucht sich auf die AH's als Vertragspartner zu berufen.
Ist dann jedoch der Fehler gefunden, hofft die ausführende Werkstatt/AH auf einen neuen Stammkunden und die Kundenbetreuung schafft es tatsächlich, sich für die "Unannehmlichkeiten" zu entschuldigen und zumindest eine kleine Entschädigung springen zu lassen.
Echt traurig, liebe Renault Kundenbetreuung.
Nun kann man mutmaßen, dass die Klärung meines Falles mit dem neuerlichen Schreiben der Kundenbetreuung zusammenhängt oder ob es purer Zufall ist, dass nun die Herren in Brühl es für nötig halten sich zu entschuldigen. Dies werde ich wohl nie erfahren, außer ich rufe dort an und frage nach, ob es üblich sei, bei einem Pannenfall eine solche "Entschädigung" zu erhalten.
Was noch dazu kommt ist, dass der Brief von der selben Stelle - Direktion Qualität und Kundendienst - jedoch von einer anderen Person, wie in den Schreiben zuvor, gezeichnet wurde. Dies lässt mutmaßen, dass es da einen Personalwechsel gab und nun das neue "Regiem" es etwas genauer mit der "Kundenfreundlichkeit" nimmt und deswegen nun dieses Schreiben an mich geschickt wurde...
Man könnte dies nun endlos weiter spinnen, aber lassen wir das. Im Endeffekt kann ich mich nun glücklich schätzen, dass (wenn) das Problem endgültig gelöst wurde und ich zudem noch eine kleine Wiedergutmachung von Renault bekommen habe und nun für 20 Euro kostenfrei in meinem quietschfreien Mégane fahren kann - DANKE Renault!
Nachdem nun offensichtlich das Problem - Wasserpumpe und Lichtmaschine - gefunden wurde, hatte ich heute gleich zwei Briefe von Renault im Postkasten. Erster war die "Rechnung Duplikat" vom Freundlichen, die belegt, dass Lichtmaschine, Riemen, Wasserpumpe und Zahnriemen getauscht wurden und auch das Ersatzfahrzeug von Renault AG bezahlt wird. Also hab ich das nun schwarz auf weiß.
Was mich allerdings etwas grübeln lässt, ist die Position "Durchgangsprüfung Verkabelung". Was hat die Verkabelung mit nem Geräusch zu tun? Nunja, kann mir nur recht sein, wenn gleich mal der Kabelbaum geprüft wurde und dort keine Fehler gefunden wurden - wäre ja noch schöner
Zweiter Brief war von Renault Deutschland, der Kundenbetreuung, die sich zuletzt nicht mit Ruhm bekleckert hatte.
Um so verwunderlicher und auch erfreulich ist es, dass sich Renault für die "Panne", die ich mit meinem Mégane kürzlich hatte - ich lies mich einmal zum Werkstatttermin von der Assistance schleppen, unter Angabe des Verdachts eines gerissenen Keilriemens - entschuldigt. Und um mich letztendlich ein wenig milde zu stimmen, liegen diesem Schreiben Tankgutscheine im Gesamtwert von EURO 20, einzulösen bei Shell Deutschland, bei.
Nun bleibt mir als Fazit nur folgendes zu sagen:
Solange die Werkstätten das augenscheinliche Problem nicht finden können und sich mit Unwissenheit aus der Affäre ziehen, hält es auch die Kundenbetreuung in Brühl nicht für nötig, den Kunden mit "Respekt" zu behandeln und versucht sich auf die AH's als Vertragspartner zu berufen.
Ist dann jedoch der Fehler gefunden, hofft die ausführende Werkstatt/AH auf einen neuen Stammkunden und die Kundenbetreuung schafft es tatsächlich, sich für die "Unannehmlichkeiten" zu entschuldigen und zumindest eine kleine Entschädigung springen zu lassen.
Echt traurig, liebe Renault Kundenbetreuung.
Nun kann man mutmaßen, dass die Klärung meines Falles mit dem neuerlichen Schreiben der Kundenbetreuung zusammenhängt oder ob es purer Zufall ist, dass nun die Herren in Brühl es für nötig halten sich zu entschuldigen. Dies werde ich wohl nie erfahren, außer ich rufe dort an und frage nach, ob es üblich sei, bei einem Pannenfall eine solche "Entschädigung" zu erhalten.
Was noch dazu kommt ist, dass der Brief von der selben Stelle - Direktion Qualität und Kundendienst - jedoch von einer anderen Person, wie in den Schreiben zuvor, gezeichnet wurde. Dies lässt mutmaßen, dass es da einen Personalwechsel gab und nun das neue "Regiem" es etwas genauer mit der "Kundenfreundlichkeit" nimmt und deswegen nun dieses Schreiben an mich geschickt wurde...
Man könnte dies nun endlos weiter spinnen, aber lassen wir das. Im Endeffekt kann ich mich nun glücklich schätzen, dass (wenn) das Problem endgültig gelöst wurde und ich zudem noch eine kleine Wiedergutmachung von Renault bekommen habe und nun für 20 Euro kostenfrei in meinem quietschfreien Mégane fahren kann - DANKE Renault!