Pro-Contra Qualität Renault und anderer Autobauer

Diskutiere Pro-Contra Qualität Renault und anderer Autobauer im Forum Quasselecke/Offtopic im Bereich Klatsch und Tratsch - Da wir im Thread der "Lackabplatzer an Heckleuchten" eine hitzige Diskussion bezüglich Qualität haben und das Thema ja in allen Threads mal...
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Anonymous

Guest
Da wir im Thread der "Lackabplatzer an Heckleuchten" eine hitzige Diskussion bezüglich Qualität haben und das Thema ja in allen Threads mal hochkommt,dachte ich mir(danke an Gessi für die Anregung) ein neues Thread dazu zu starten,wo jeder seine Meinung und Erfahrung zum Thema Qualität mit Renault schreiben kann.Aber auch sehr gerne zu anderen Automarken als Kontrast dazu.Was ist besser,was ist schlechter.Was können die Autobauer und wo versagen sie.
Gruss
Trinomic
 
TL_Alex

TL_Alex

Megane-Experte
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Mein RS ist gut verarbeitet, einzig das klappern von der Rückbank sowie eine fehlende Dichtung an der Motorhaube vielen negativ auf.
Der weisse unilack ist genauso gut oder halt schlecht wie der von meinem Astra, der klappert dafür im Innenraum ist laut und sieht billiger aus. Ist aber auch ein 2009er mit bereits 160.000 auf dem Tacho.die er ohne macken abgespult hat.
Mein 1.9er caddy von 2008 war nur in der Werkstatt.

Der RS hat aber erst 35000 km insofern wird die Zeit zeigen wie er hält.
 
DerStephan77

DerStephan77

Megane-Kenner
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Erfahrungen zum RS:

positiv:
- Verarbeitung allgemein - kein klappern oder so im Innenraum
- Materialanmutung - mehr braucht kein Mensch
- Sitze - habe allerdings die "Seriensportsitze" - bei den Lederrecaros vom Kollegen gab es schon nach kurzer Zeit Abnutzungserscheinungen
- Lack - ich persönlich habe keine Lackabplatzer - ist aber ein bekanntes Problem
- da Fahreigenschaften eher weniger mit Qualität zu tun haben, blende ich die hier jetzt mal aus...würden aber def. auf der Haben Seite stehen!!!

negativ:
- Bremsen quitschen - dieses leidige Quitschen werde ich irgendwie nicht richtig los
- Geschwindigkeitsbeule - die Motorhaube war einfach zu weich, auch das "Flattern" der Haube bei hohen Geschwindigkeiten hat tierisch genervt
- Umlenkspannrolle - war v. a. bei den früheren Modellen ein Problem - ist ja jetzt soweit ich weiß vom Tisch

im Prinzip ist der RS das beste Auto, was ich in meinem Leben besessen habe ... er punktet aber v.a. durch seinen begnadeten Motor und dem sensationellen Fahreigenschaften...ich sehe ihn also mehr als Sportgerät und lege dabei nicht soviel Wert auf Luxus oder a'la Maybach :grin:

Vorgänger mit Kurzeinschätzung:

1996 Opel Vectra A 1.6 => Anfänger Auto mit viel Platz ... Qualitätseindruck: 3+
1997 Opel Vectra A GT => sportlicher Flitzer (ja damals waren 115 PS noch ne Ansage :sarcastic: ) ... Qualitätseindruck 3
1998 Opel Vectra 2000 4x4 16V => Hammer Teil...leider Macken ohne Ende ... Qualitätseindruck 3-
1999 Opel Astra Caravan 1.6 16V=> praktisches Nutztier ... Qualitätseindruck 3+
1999 Audi 90 2.0 => 5 Zylinder :top: toller Motor, Top Verarbeitung und in Verbindung mit Remus ESD + MSD Ersatzrohr ... Wahnsinns-sound ... QE 2+
2002 Opel Coupe 2.2 => erster Neuwagen...Super Auto, ohne Probleme 180000 km abgespult, lief trotz 150PS immerhin echte 220km/h ...Qualitätseindruck 2+
seit 2010 M3RS
 
fuzzl

fuzzl

Megane-Fahrer
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267
Ich bin etwas von Renault enttäuscht .... den Slogan "Renault - Quality Made" kann ich bei meinem Megane leider nicht nachvollziehen.
Der Wagen ist nun 19 Monate alt und hat 30.000 KM drauf, leider mit einigen kleinen und etwas größeren Mängeln, die ich schon einmal aufgeführt habe.
Lästig ist auch der teilweise desinteressierte Umgang mit Problemen im Autohaus.

Drei verschiedene Geräusche aus Lenkung / Fahrwerk (laut zu hören), Lackabplatzer an Heckleuchten, zum zweiten Mal undichte Injektoren (dCi 130) und diverse Klappereien im Innenraum trüben neben Kleinigkeiten (Fehlermeldungen im Bordcomputer, Spaltmaße, Bremsen quietschen) den auf den ersten Blick guten Qualitätseindruck.
Optik, Preis und Ausstattung überzeugen - der vernichtende Wertverlust hingegen enttäuscht.

Im Vergleich zu meinem Vorgänger, ein Mazda 3 (BK) 1.6 MZ-CD Facelift, leider nicht so überzeugend.
Dieser war nach 3 Jahren / 40.000 KM mit nur einem Klappergeräusch im Armaturenbrett bei weitem nicht so Störanfällig.
 
Parni

Parni

Megane-Kenner
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136
Fahre meinen Megane RS jetzt seit Juni 2011, EZ war Dezember 2010 und hatte beim Kauf bisschen über 6000 km runter. Ist ein EU-Fahrzeug, ursprünglich aus Tschechien.
Das einzige, was mir bisher "negativ" aufgefallen ist, sind leichte Klappergeräusche irgendwo von hinten (konnte es bisher nicht genau ausmachen, woher das kommt, vllt weiß da jmd Rat) und
dieses komische "Scheppern", wenn man Gas gibt bzw wenn man einen Gang wechselt - aber das scheint wohl diese Umlenkspannrolle zu sein, die oben bereits erwähnt wurde. Werde ich demnächst mal
beim Händler ansprechen. Ist letzteres ein bekanntes Problem?

Ansonsten bin ich mehr als zufrieden. Bin zuvor einen Clio B RS gefahren und der war fahrwerkstechnisch wirklich sehr hart, der Megane mit CUP dagegen hat genau die richtige Härte.
Verarbeitungstechnisch kann ich sonst auch nichts sagen, Materialien sind sehr gut, fühlen sich gut an. Unser Firmenwagen, ein neuer Opel Astra Kombi ist dagegen ein Witz, überall billiges Hartplastik, naja...
 
B

Bastler-Manu

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Also ich kann ja eigentlich nur von einem Neuwagen berichten und zwar vom Skoda Octavia RS TDI, der hatte knapp 8000km beim kauf 2008 drauf, und habe ihn dann nach einem 3/4 jahr/25000km verkauft, weil:
-Lackqualität total schlecht (man sah an allen "schärferen" Kanten, und an der Heckklappe, dort wo die Kennzeichenleuchten sitzen die schwarze Grundierung durch den weissen Lack scheinen
-Überall Einschlüsse im Lack und ab Werk viele "Macken", die mir ehrlich gesagt beim Kauf nicht aufgefallen sind, da ich sowas an nem 30k € Auto nicht vermutet habe
-Knacken in den Kurven nach 15000km angeblich ein gelöster Schweißpunkt hinterm Armaturenbrett
-Sitze haben sich nach 10000km schon angefangen aufzulösen

Ich weiß nicht, ob das gerechtfertigt ist, aber für mich geht das überhaupt nicht, solche Mängel an so einem teuren Auto, und wenn man das dann über Garantie gerichtet haben möchte, soll man den Leihwagen noch zahlen....

Danach habe ich dann einen BMW 530D Touring von 2006 gekauft, da muss ich wirklich sagen, Top Auto. Habe ihn mit 96000km gekauft und nun hat er fast 170000km und bin super zufrieden.
Minuspunkt sind nun ganz klar die Kosten (463€ Steuer) und die Tatsache, dass ich nur noch Kurzstrecke fahre, daher weicht er einem Megane RS (wenn ich endlich mal einen Probe fahren darf ;) )
Von der Verarbeitung ist der BMW echt so, wie man sich so ein Auto vorstellt, sogar als gebrauchter mit hoher Laufleistung, ich hoffe der Meg kann da mithalten.

Interessant ist auch, wie die Hersteller Garantiefälle handhaben, musste bei BMW nie nen Leihwagen bezahlen, war im ersten halben Jahr ein paarmal beim AH ( Batterie, Zündschloss und Softwareupdate für neue Navi-CD). So freundlich, wie man da sogar in meinem Alter behandelt wird, ist echt schön =) Nicht so von oben herab, nach dem Motto "bezahlt ja eh Papa/Mama"


Naja, soweit meine Erfahrungen bisher
 
Paul Hartney

Paul Hartney

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Also meine fahrbaren Untersätze waren bisher:

Ein Rover 45 2.0D : Sehr komfortabel, größtenteils gut verarbeitet, nur wurde z.B. die Verkleidung unter dem Handschuhfach mit einem Kabelbinder fixiert (Das hab ich ja noch nie gesehen). Die dritte Bremsleuchte wurde von der Werkstatt 2x (das erste mal nach 4 Wochen) neu an der Heckscheibe angeklebt, aber erst nachdem ich das selbst mit 2-Komponenten Kleber erledigte, hielt es auch. Nach 2 Jahren war bei der Spannrolle des Zahnriemens das Kugellager verrieben, und die Motorvibrationen hatten den zu knapp am Motor vorbeigehenden Kühlwasserschlauch durchgescheuert.Und nach 4 Jahren hatte die Ölwanne plötzlich einen Riss. Adieu Rover

Danach kam das Highlight:

Ein Renault Laguna 1,9 dci Privilege, BJ 2001 (gebraucht, 3 Jahre alt, 70t km). Das war dann der Dauerbrenner in der Werkstatt. Da die Leidensgeschichte dieses eigentlich genialen Fahrzeugs ja in Renaultkreisen wohlbekannt sein dürfte, nehme ich mal Abstand davon, das Thema breitzutreten.
Nachdem er mit den letzten Nerv gezogen hatte, entschied ich mich nach 2 Jahren in Ermangelung größerer Geldreserven für mein bisher letztes Neufahrzeug:

Renault Clio III 1,2 TCE Dynamique:

Was soll ich sagen, ich fahre den Wagen jetzt seit 4 Jahren, und hatte noch keinen Grund zur Beanstandung, was die Verarbeitung oder Zuverlässigkeit angeht.

Wenns bei meinem M3 auch so wie beim Clio läuft, werde ich Renault auf jeden Fall weiter treu bleiben.

Meiner Meinung nach hat Renault aus dem Laguna-Desaster gelernt, und achtet doch seither (noch) mehr auf Qualität und vor allem Kundenzufriedenheit. Ich werde z.B. regelmäßig von Renault telefonisch kontaktiert, ob ich mit diesem oder jenen Werkstattbesuch (Service, Unfallschaden) auch zufrieden war, und freundlich und zuvorkommend behandelt wurde. (nein, ich bin kein Politiker oder Star *g*). Dass kleine Kritikpunkte vorkommen können, liegt in der Natur der Sache, es kommt halt auch sehr viel auf das Verhalten des Händlers und der Mechaniker an, wie sie mit einer Beanstandung umgehen, das trägt auch viel zum subjektiven Qualitätseindruck und der Zufriedenheit bei. Ich fahre z.B. 60km zu meiner Werkstatt, aufgrund des Vertrauens in die dortigen Fachkräfte, da ich bei einer Werkstatt in meiner Umgebung einige Male schlechte Erfahrungen machen musste.


LG

Markus
 
M

Mick.t.w.

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Paul Hartney schrieb:
Renault Clio III 1,2 TCE Dynamique:

Was soll ich sagen, ich fahre den Wagen jetzt seit 4 Jahren, und hatte noch keinen Grund zur Beanstandung, was die Verarbeitung oder Zuverlässigkeit angeht.

Wenns bei meinem M3 auch so wie beim Clio läuft, werde ich Renault auf jeden Fall weiter treu bleiben.

Das könnten auch meine Worte sein. Fahre seit über 4 Jahren einen solchen Clio: Tadellos!
 
paulos200

paulos200

Megane-Fahrer
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643
Fahre meinen Megane jetzt 2Jahre und hatte noch nie ernste Beanstandungen :top:
Das war bei meinem Megane2 :negative: noch anders......
 
Peter Z.

Peter Z.

Megane-Fahrer
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Hallo

Ich fuhr nun 20 Jahre Espace (J63 und JE, zusammen gegen 300'000 km). Mit keinem hatten wir nenenenswerte Probleme. Der letzte wurde gestern vom Käufer wieder eingelöst und hat die "Lizenz zum Fahren" wieder für 2 weitere Jahre.

Mit den Opel und Honda, die ich vorher fuhr, hatte ich wesentlich mehr Ärger.

Den Mégane kann ich noch nicht gross beurteilen, da fehlen noch ein paar Kilometer ;-)

Gruss, Peter Z.
 
Iggy91

Iggy91

Türaufmacher
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Megane Coupe tce 180,

also negativ aufgefallen:

Quietschen in der federung.
Ab und zu (sehr unregelmäßig und äußerst selten) ein klimperndes Geräusch aus dem vorderen fahrgastraum, als würden zwei metallende Gegenstände aneinander stoßen.
Die Beifahrertür steht etwas aus der Karosserie (hab ich aber schon einen threat zu aufgemacht)
Ich hab das Gefühl das Auto möchte auf gerader strecke etwas nach links fahren (das wurde, ohne das Themen je angesprochen zu haben von nem Freund bestätigt.

Positiv aufgefallen:

Der Motor. Auch wenn es kein rs ist, viele bekannte und Freunde die bisher mitgefahren sind und Erfahrungen mit Autos ab
150 ps haben, meinen das fühlt sich nach mehr an...ich bin eig mit der Leistung auch ganz frieden, aber so ein paar ps und Nm mehr schaden ja auch nicht;)
Türen und Kofferraumklappe schließen super.
Ich finde die Kopplung ist gut eingstellt, bei vielen Autos kommt die plötzlich
Super asr im Winter ohne schneeketten kommt man berge hoch, wo andere mit schneeketten scheitern;)

Das fällt mir spontan zu dem Thema ein.

Gruß Iggy
 
S

seigneurmalheur

Türaufmacher
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9
Mein Megane kommt erst nächte Woche-
ich kann aber von meinen Recherchen vor dem Kauf berichten. Alternativ zum Megane Grandtour war ich letzlich noch bei Mercedes B.
Der ist gestorben, als ich im zugehörigen Forum die Threads über durchrostende Motorhauben und Türrahmen gefunden habe. Beim Viano, den wir vorher in Erwägung gezogen hatten, kriegt man im Forum das große Gruseln- Schlampereien, Fehler, Frust, das Forum atmet Verzweiflung.
Interessant ist, dass man bei Mercedes wohl tatsächlich konsequent und geräuschlos Kulanz gewährt. Aber ein Neuwagen mit Rostpickeln? Nicht mehr 2012!
Mein Laguna, der jetzt zurückgeht, gehört ja wirklich zu den automobilen Problembären. Aber: Die 9-jährige Karosserie steht absolut! makellos da, das Auto rollt immer noch satt ab, ich war letzlich sehr zufrieden.
Beim Laguna wird im zugehörigen Forum noch etwas deutlich: Viele Gunnifahrer fahren ihr Auto nicht, weil sie die Marke Renault oder den Typ Laguna schätzen-
sie haben sich für 1500 Euro ein Riesenauto mit Superelektronik- und Superwartungsstau gekauft.
Der Frust, wenn dannreparaturen kommen, wird, mit vielen (kotzenden) Emoticons auf die Marke Renault abgewälzt.
Bei Mercedes ist das etwas anders. Es existiert, wohl unausrottbar, die Idee: " Ich fahre ´n Daimler, gehöre zum automobilen Adel- da ist jeder Schmerz gerechtfertigt..."
Mein Megane wird mir ab Dienstag zeigen können, ob ich mich zu weit aus dem Fenster gelehnt habe!

Viele Grüße
Peter
 
M

manur19

Megane-Fahrer
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Der AB kann man doch ohnehin nichts glauben, wie eigentlich allen Schmierblättern in Deutschland und sonstwo. Am objektivsten sind immer noch Autoforen, wo Fahrer der versch. Modelle Bewertungen/Erfahrungen abgeben können.
 
Nightfox

Nightfox

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146
Stimmt!

Autobild ist ein klassisches Revolverblatt der Autoszene, die Hälfte der Redaktionsmitglieder beziehen Vergünstigungen von VW...die meisten Tests sind daher mehr als vorraussehbar.


Wie keiner weiß, habe ich ursprünglich im VW-Audi Konzern gelernt, dabei jedoch alles von Skoda bis Bentley und weiter zum Bugatti Veyron gesehen sowie tw. auch Hand angelegt.
Dennoch war ein VW für mich nie eine Option, obwohl mir die Marke immer gut gefallen hat.

Mein erstes Auto war ein 16 jahre alter Hyundai Accent mit 75PS Mitsubishi Maschine; Nichts davon bereitete mir in mehr als 3 Jahren Probleme...
Durch meine Kündigung bei VW und meinen folgenden Umzug wurde mein zweites Auto ein Renault Twingo RS. Gefahren wurde dieser Wagen mehr als 3 Jahre und 25 tausend Kilometer. Ebenfalls keine Probleme! (bei der Laufleistung?! )
Mein mittlerweile drittes Auto, bzw. zweites neues Auto ist wieder ein Renault. Nach knapp einem Jahr ebenfalls keine Problem, seien sie mechanischen oder optischen als auch elektrischen Ursprungs.

Meiner Meinung nach sind heutige Fahrzeuge derart ausgereift, dass von echten Pannen nur noch im seltensten Fall geredet werden kann. Die zahlreichen Motorschäden der TSI Motoren zähle ich hier wegen der mutmaßlich, absichtlich verminderten Werkstoffqualität nicht hinzu. Zu viele Problem sind von den Autoherstellern hausgemacht.
 
Thema: Pro-Contra Qualität Renault und anderer Autobauer

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